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ruprechts Plattenkiste: Johnny Marr: Call the Comet

von ruprecht
11. Juli 2018
in Feuilleton, Musik, Startseite
Lesedauer: 1 Minuten
0
ruprechts Plattenkiste: Little Dark Age – MGMT

ruprechts Plattenkiste. Bild: Bérénice Burdack

Mit seinem Gitarrenspiel prägte er die Achtziger und inspirierte unzählige Bands: Johnny Marr, ehemaliger Gitarrist von „The Smiths“, veröffentlicht mit „Call the Comet“ sein drittes und bisher bestes Soloalbum

Mit „Call the Comet“ präsentiert Johnny Marr, ehemaliger Gitarrist von „The Smiths“, sein drittes und gleichzeitig gelungenstes Studioalbum. In den Achtzigern waren es seine verspielten Gitarrenmelodien, die neben Morrisseys gesanglicher und textlicher Brillanz das Genie der Band definierten. Wie nicht anders zu erwarten, besticht auch sein neuestes Album durch versiertes Gitarrenspiel.

Dabei findet der Brite einen gelungenen Mittelweg zwischen Nostalgie und Emanzipation. So erinnert die Single-Auskopplung „Hi Hello“ angenehm an Smiths-Zeiten. Gleichzeitig wartet die Platte aber auch mit New Wave-ähnlichen Klängen sowie psychedelisch und orchestral angehauchten Songs auf. Während Marr die gesangliche Lücke schließen kann, gelingt ihm das bei den Texten nur teilweise. Zwar bieten diese eine interessante Mischung aus politischem Kommentar und außerirdischer Utopie, die lyrische Raffinesse Morrisseys bleibt aber unerreicht.

Von Matthias Luxenburger

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Tags: FeuilletonGittaristJohnny MarrMorrisseyMusikruprechts PlattenkisteThe Smiths

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