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ruprechts Plattenkiste: Breaking Benjamin: Ember

von ruprecht
15. Mai 2018
in Feuilleton, Musik, Startseite
Lesedauer: 1 Minute
0
ruprechts Plattenkiste: Little Dark Age – MGMT

ruprechts Plattenkiste. Bild: Bérénice Burdack

Sie sind wieder da und sie sind wieder düster – so lässt sich das sechste Album der Post-Grunge-Band Breaking Benjamin zusammenfassen. Ging es auf ihrem letzten Album fast schon hoffnungsvoll zu, liefern sie nun erneut düstere Texte in ihrem unverwechselbaren Sound.
Eingerahmt von den sanften Instrumentalstücken „Lyra“ und „Vega“ singen die Jungs auf ihrer neunen Platte von inneren Dämonen, Verzweiflung und Verderben. Musikalisch wird das von harten Gitarrenklängen, wüsten Schreien und Kreischen begleitet. So laden besonders die Songs „Red Cold River“ und „Blood“ zum Mitgrölen ein.
Auch der für die Band typische Wechsel zwischen hartem Kreischen und ruhigen Parts hat Songwriter Benjamin Burnley in Songs wie „Save Yourself“ wieder umgesetzt. So bleiben Breaking Benjamin auch nach 20 Jahren ihrem Sound treu – Fans werden das in einer Zeit, in der sich viele Bands alle zwei Jahre neu erfinden, sicher zu schätzen wissen.

Foto: Universal Music

Von Esther Lehnardt

ruprecht
Tags: MusikReviewRezension

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