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Professor für einen Tag

von ruprecht
15. Mai 2018
in Startseite, Studentisches Leben
Lesedauer: 2 Minuten
0
Professor für einen Tag

Die Organisatoren wollen ihre Vorträge bewusst offen gestalten. Bild: Philip Hiller

Bei der „Studentischen Vorlesungsreihe Heidelberg“ schlüpfen Studierende in die Rolle von Dozierenden. Im Gespräch erklären sie, warum Mangel an Erfahrung auch ein Vorteil sein kann.

Williams Rothvoss-Buchheimer und Lukas Schutzbach gehören zum Organisationsteam der „Studentischen Vorlesungsreihe Heidelberg“ (SVH). Wir haben mit ihnen gesprochen.

Bei der SVH stehen Studierende am Vortragspult. Funktioniert das?
Glauben wir schon. Als Studierende halten wir regelmäßig Vorträge und leiten Sitzungen, das ist ja auch schon eine Form des Dozierens. Auch inhaltlich bauen wir auf unsere Univorträge auf. Themen, mit denen wir uns schon intensiv beschäftigt haben, arbeiten wir so noch einmal auf und versuchen sie auch für Nicht-Eingeweihte verständlich zu machen. In der Diskussion haben wir dann – hoffentlich – alle etwas davon. Wir haben natürlich nicht dieselbe Expertise wie Forschende, die sich schon jahrelang mit ihren Themen beschäftigen. Zusammen mit anderen Studierenden neue Ideenanstöße entwickeln, können wir aber auf jeden Fall.

Ist die „Unerfahrenheit“ da vielleicht sogar ein Vorteil?
Ja, auf jeden Fall. In der ersten Vorlesung hatten wir den Fall, dass ein Studierender gar nicht mit uns Dozierenden einverstanden war. Da haben wir alle zusammen festgestellt: Ok, das müssen wir jetzt noch einmal zusammen neu durchdenken – das ist ja auch schon ein tolles Ergebnis.

Eure Veranstaltung findet in Räumen des Anglistischen Seminars statt, also in der Universität. Nun ist die Raumvergabe an studentische Gruppen an der Heidelberger Uni oft schwierig. Wie habt ihr das erlebt?
Das war wirklich eine zähe Angelegenheit. Die Idee hatte ich eigentlich schon vor zwei Semestern und erst jetzt haben wir doch noch einen Raum im Anglistischen Seminar bekommen. Im Fall der Neuen Uni war leider schon nach einer Mail klar, dass wir eine Veranstaltungsreihe mit sieben Terminen vergessen können. Wir hatten also Glück, dass wir bei den Anglisten einen Professor empfohlen bekamen, der unsere Idee gut fand und uns einen Raum ermöglichte.

Kommen wir auf euer Vortragsprogramm zu sprechen. Wie wollt ihr Menschen anziehen, die sich nicht sowieso schon den ganzen Tag mit Foucault, Derrida und Narration befassen?
Die Sorge hat uns bei der Konzeption der Vortragsreihe natürlich auch beschäftigt. Deswegen haben wir gerade die ersten Vorlesungen mit Themen besetzt, die – hoffen wir zumindest – prinzipiell jeden interessieren können. Den ersten Vortrag hielt ein Psychologiestudent, in den nächsten beiden Veranstaltungen geht es um Narration in Comics, Musik und Film. Unsere Hoffnung ist, dass wir mit diesen „offeneren“ Themen möglichst viele Leute gewinnen, die uns dann auch bei den theorielastigeren Sitzungen treu bleiben.

Fasst noch einmal zusammen: Warum sollten Heidelberger Studierende unbedingt in eure Vorlesungen gehen?
Bei uns kann man gemeinsam und in einem entspannten Rahmen über spannende, vielleicht auch neue Ideen nachdenken. Besonders interessant an unserem Format ist natürlich auch, zu sehen, ob und wie Studierende auf der „großen Bühne“ anders vortragen und diskutieren als Professorinnen und Professoren, Postdocs und Co. Und wenn man sich sowieso schon für Narration und Erzähltheorie interessiert, ist man bei uns natürlich auch nicht ganz falsch aufgehoben.

Das Gespräch führte Jakob Bauer.

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