• Startseite
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
    • Glosse
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
Freitag, 9. Juni 2023
  • Startseite
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
    • Glosse
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
kein Ergebnis
View All Result

Vorhang auf

von ruprecht
12. Dezember 2017
in Heidelberg
Lesedauer: 2 Minuten
0
Vorhang auf

Das Luxor-Kino in der Bahnstadt. Foto: Julia Edelmann

Seit November ist das neue Kino in der Heidelberger Bahnstadt teilweise eröffnet und sorgt für Aufruhr

Endlich hat es auch Heidelberg geschafft: Am 23. November ist der neue Luxor-Filmpalast in der Bahnstadt nach mehrfacher Verzögerung teileröffnet worden. Nach langem Warten freut man sich in der Studentenstadt, endlich Blockbuster schauen zu können, ohne den Weg nach Mannheim oder Walldorf auf sich nehmen zu müssen. Die komplette Eröffnung des Komplexes mit 15 Kinosälen ist im Frühjahr 2018 zu erwarten, ab dem kommenden Sommer wird es zudem ein Open-Air-Kino auf der Dachterrasse geben. Außerdem ist der Ausbau von fünf Themensälen geplant.
Preislich liegt der Luxor-Palast im durchschnittlichen Rahmen. Regulär sollte man also mit einem Preis von zehn bis zwölf Euro rechnen. Montags haben Schüler und Studenten die Möglichkeit, vergünstigt zu einem Preis von sieben bis acht Euro Filme zu schauen. Die Anreise ist mit der Anbindung vom Bismarckplatz bis zur Haltestelle Czernybrücke Süd mit der Linie 22 für Ortsansässige leicht auf sich zu nehmen, da die Fahrt nur zehn Minuten in Anspruch nimmt. Diejenigen, die von außerhalb anreisen, haben die Möglichkeit im Parkhaus, welches allerdings durch hohe Stundenpreise abschreckt, oder im Umkreis des Kinos zu parken.

Während sich viele über das neue Kino freuen, kam es auch bereits zu Kritik an dem Filmpalast. Verärgert sind besonders die Mitglieder des PETA ZWEI-Streetteams, denn wie in den anderen Kinos der Kette Luxor sollen demnächst auch in Heidelberg verschiedenen Fischarten und Haie in großen Aquarien für die Besucher zur Schau gestellt werden. Die Aktivisten demonstrierten vom 30. November bis zum 3. Dezember 2017 jeden Tag in Begleitung von Plakaten mit Aufschriften wie „Hai-Leid ist kein Highlight“ oder „Freiheit statt Glaskasten“ vor dem Eventkomplex. Sie wollen mit ihren Aktionen kritisieren, dass hier versucht werde, den Kinobesuch auf Kosten der Tiere zur möglichst großen Attraktion zu machen. Bisher ernteten die Aktivisten „insgesamt fast ausschließlich Zuspruch von Seiten der Kinobesucher“, so die Leiterin der Gruppe, Anika Rieblinger. Weitere Demonstrationen seien bereits geplant.

Vielleicht möchte das Kino durch das riesige Aquarium vom restlichen Inneren des Eingangsbereiches ablenken, denn der ist im Moment noch ziemlich lieblos und wenig einladend gestaltet. Man wird von leeren Glaskästen, in denen man eigentlich Filmplakate vermutet, begrüßt, und tritt einem mehr oder weniger leeren Raum mit Bauarbeitsbeschallung entgegen. In der Pressemitteilung wird mit der Entwicklung eines „Film-Paradieses“ in der Bahnstadt geprahlt, von dem man, zumindest bei den Ergebnissen, die nach der Teileröffnung präsentiert werden, nicht zu träumen wagt. Es lässt sich also gespannt bis zum nächsten Frühjahr abwarten und hoffen, dass sich die Bauplaner nicht erneut verkalkuliert haben. Ansonsten gibt es in der Innenstadt natürlich auch die kleineren Kinos wie Gloria, Gloriette und Kamera, bei denen zwar nicht die neuesten Blockbuster gespielt, dafür aber ein schönes Ambiente und Charme geboten werden.

Von Sina Petri

 

ruprecht
Tags: BahnstadtKinoLuxor-Palast

Empfohlene Artikel

Lichtspielhaus
Feuilleton

Lichtspielhaus

16. Januar 2023
Hamstermord und Streuseltarte
Feuilleton

Hamstermord und Streuseltarte

14. Dezember 2021
Bahnstadt-Kulinarik
Heidelberg

Bahnstadt-Kulinarik

2. Juli 2020
Heidelberger Kinos kämpfen um ihr Überleben
Heidelberg

Heidelberger Kinos kämpfen um ihr Überleben

21. Juni 2020
nächster Artikel
Made in Heidelberg

Made in Heidelberg

Schlabberig

Schlabberig

Revolutionäre Nostalgie

Revolutionäre Nostalgie

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Leserbriefe
  • Mitmachen!
  • Printarchiv
  • So entsteht die Ausgabe
  • Startseite
  • Über Uns
  • Unsere Redaktion

kein Ergebnis
View All Result
  • Startseite
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
    • Glosse
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen