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Mit Beat und Gitarre

von ruprecht
16. Juli 2019
in Feuilleton, Musik, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Mit Beat und Gitarre

Foto: Zoheir Shaker

Ed Sheeran gab Ende Juni am Hockenheimring ein Konzert vor tausenden Fans. Kritisiert wurde die schlechte Organisation des Konzerts

Im strömenden Regen warteten im vergangenen Monat achtzigtausend  Menschen am Hockenheimring, um den britischen Sänger Ed Sheeran spielen zu hören. Das Open- Air Konzert, war das Größte auf dem er je zuvor gespielt hatte. „Wow, I have never played in front of that many people before!“, begrüßte er die jubelnde Menge.

Zuvor hatten Zara Larrson, bekannt durch ihren Hit „Lush life“, und James Bay, bekannt durch „Hold back the river“, die Fans auf den Abend eingestimmt. Pünktlich um 21 Uhr eröffnete Ed Sheeran dann mit „Castle on the Hill“ das Konzert. Einzig mit seiner Akustik Gitarre und einem „Loop-Pedal“, welches auf der Bühne eingespielte Melodien wiederholt, unterstütze ihn. Keine Backroundtänzer, keine Band und keine speziellen Effekte gab es, um die Menge bei Laune zu halten. Stattdessen vermittelte der Sänger trotz der riesigen Bühne, Menge und den übergroßen Verstärkern dem Publikum allein mit seiner Stimme Gefühl.

Gespielt wurden Songs aus allen drei Alben. Sowohl langsame Balladen wie „Thinking out loud“ oder „Perfect“,als auch schnelle Lieder wie „Sing“ oder „Nancy Mulligan“ waren dabei. Zwischen den verschiedenen Liedern erzählt er ab und zu, was er mit Deutschland verbindet. Bevor er zur Ballade „Teneriffe Sea“ ansetzt, schwärmt er von der Höflichkeit der Deutschen, die bei langsamen Akustik-Balladen lieber leise zum Rhythmus mitschwingen würden, als laut mitzugröhlen. Tatsächlich öffnet das Publikum die Taschenlampen ihrer Handys, schwingt mit und genießt die Musik. Diesen bewegenden Moment möchte keiner stören. Bei Songs wie „Don’t“, „Galway Girl“ oder „Sing“ allerdings  singt und tanzt die ganze Menge mit. Die Stimmung und das Wetter wurden im Laufe des Konzerts immer besser, nach einiger Zeit erscheint sogar ein Regenbogen am Himmel.

Einzig die schlechte Organisation des Konzerts wurde von den Fans kritisiert. Wer es vom Bahnhof zu den Stehplätzen auf dem Konzertgelände und später wieder nachhause schaffen wollte, musste Ausdauer beweisen. Vor dem Konzert drängte die Menschenmasse am Hockenheimer Bahnhof in Richtung Ausgang und legte dann einen Fußmarsch von 40 Minuten bis zum Hockenheimring ab, um dann innerhalb des Konzertgeländes noch eine Stunde zu den Stehplätzen zu laufen. Als dann nach dem Konzert alle 80 000 Menschen gleichzeitig das Konzertgelände verlassen wollten,  ging es nur Schritt für Schritt voran. Einige Fans verließen das Konzertgelände deshalb lieber durch ein selbst eröffnetes Schlupfloch im Zaun, anstatt den selben Weg zurückzulaufen. Nach dem Abend hatte man eher das Gefühl einen Triathlon absolviert (Schwimmen im Regen, Laufen zum Ausgang und dann mit dem Rad zum Bahnhof), statt ein Konzert besucht zu haben.

Doch auch wenn die Organisation nicht „perfect“ war, haben die tausenden Fans dennoch einen unvergesslichen Abend erlebt. Nun gilt es nur noch zu abzuwarten bis Ed Sheeran mit seinem neuen Album „No. 6 Collaborations Project“ in Deutschland auftritt.

Von Elif Dabazoğlu

ruprecht
Tags: Ed SheeranKonzertMusikPop

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