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Heidelberg erneut auf dem Weg zur Exzellenzuniversität

von ruprecht
19. Oktober 2017
in Hochschule, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Konflikt um Senatsbesetzung

Die Alte Uni in Heidelberg. Bild: Eckhard Henkel / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons

Auswahlgremium erlaubt Anträge für drei neue Forschungscluster – bis zum Semesterende müssen die vollen Konzepte stehen

Es dürfte ein anstrengendes Semester für viele Wissenschaftler in Heidelberg werden: Die Uni muss bis Ende Februar drei Vollanträge für neue Exzellenzcluster einreichen, um an der zweiten Auswahlrunde der Exzellenzstrategie teilzunehmen. In diesem Förderprogramm für Spitzenforschung stellen Bund und Länder eine halbe Milliarde Euro jährlich für interdisziplinäre Forschungscluster zur Verfügung – und am Ende winkt elf deutschen Unis ab 2019 der Titel „Exzellenzuniversität“.

Mit den drei Clustern „STRUCTURES“, „3D Matter Made To Order“ und „Exploring Dark Matter“ erhofft sich die Uni Heidelberg gute Chancen, erneut „Exzellenzuniversität“ zu werden und sich gegen die aktuell 41 konkurrierenden Universitäten durchzusetzen. „Wir werden hart dafür arbeiten, diese Chancen zu nutzen“, so Marietta Fuhrmann-Koch, Pressesprecherin der Uni, gegenüber der Rhein-Neckar-Zeitung. Die drei naturwissenschaftlich ausgerichteten Vorschläge waren Ende September bereits in der ersten Auswahlrunde erfolgreich; für den Titel „Exzellenzuniversität“ sind mindestens zwei Cluster nötig, die auch die finale Auswahlrunde schaffen, sowie ein Gesamtkonzept, wie die Universität ihre „internationale Spitzenstellung“ erhalten und ausbauen will.

Während sich „STRUCTURES“ mit Strukturen in großen Datenmengen über Naturphänomene beschäftigen soll, befassen sich „3D Matter Made To Order“ mit 3D-Nanodruckverfahren und „Exploring Dark Matter“ mit Dunkler Materie. Die beiden letzteren Projekte entstehen dabei in Kooperation mit der Karlsruher Institut für Technologie und schließen zum Beispiel die dortigen Ingenieurswissenschaften mit ein.

Die Uni Heidelberg beherbergt aktuell bereits zwei Exzellenzcluster, „Cellular Networks“ und „Asia and Europe in a Global Context“, sowie drei Graduiertenschulen. Diese stammen noch aus dem Vorgängerprogramm der Exzellenzstrategie, der „Exzellenzinitiative“. Mit dem neu aufgelegten Programm war es nicht mehr möglich, einfach Folgeanträge für die bestehenden Cluster zu stellen – doch auch als Neuanträge sind sie nun nicht mehr im Rennen. Da die Finanzierung dieser Projekte mit dem Start der neuen Exzellenzstrategie spätestens im kommenden Jahr auslaufen wird, ist bisher noch unklar, ob und wie sie weiter bestehen können.

Von Simon Koenigsdorff

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