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Der Klimakrise begegnen

von ruprecht
14. Mai 2019
in Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
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Die internationale Klimaschutzkonferenz ICCA 2019 versammelt Fachleute und Politiker aus aller Welt in Heidelberg

Am 22. und 23. Mai finden in Heidelberg die International Conference on Climate Action (ICCA) statt. Auf der Konferenz werden sich rund 700 Gesandte von Städten, Regionen und Regierungen in der Stadthalle über Maßnahmen gegen den Klimawandel austauschen.

Neben den Vertretern staatlicher Stellen sollen auf dem parallelen Programm „Climate Neighborhoods“ auch Stimmen von NGOs, Aktivisten und Unternehmen Gehör finden. Getreu dem Motto „Global denken, lokal handeln“ sollen lokal entwickelte Strategien zum Klimaschutz an höhere Ebenen der Politik weitergegeben werden. Damit möchte die Konferenz auch Impulse für den UN Klimagipfel setzen, der im September in New York stattfinden wird.

Um das Zwei-Grad-Ziel einzuhalten, hat das Land Baden-Württemberg bereits 2015 den internationalen Städte- und Gemeindenverbund „Under2 Coalition“ mitbegründet. Unter dessen Banner versammeln sich regionale Entscheidungsträger, die freiwillige Selbstverpflichtungen zum Klimaschutz eingegangen sind und selbstständig Lösungsansätze für den Klimawandel entwickelt haben. Bislang zählen mehr als 9000 Städte weltweit zum „Under2“-Bündnis.

Auf der ICCA wollen sie ihre Erfahrungen nun zusammentragen. Zudem möchten sie darauf hinwirken, ihre klimapolitischen Anliegen auf die Tagesordnung der nationalen Politik zu setzen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann wird auf der Konferenz ebenso erwartet wie Bundesumweltministerin Svenja Schulze sowie rund 60 weitere Redner aus aller Welt.

Die Stadt Heidelberg arbeitet seit geraumer Zeit daran, den menschengemachten Klimawandel einzudämmen. So fördert sie beispielsweise Passivhaussiedlungen, die Nutzung erneuerbarer Energien oder umweltschonenden Nahverkehr.

Begleitend ist am 22. Mai das „Klimaschutz-Fest“ auf dem Uniplatz geplant, das neben einem Mitmach- und Unterhaltungsprogramm auch über Klimathemen informieren soll. So wird beispielsweise der Bau von Solaranlagen vorgeführt. Neben der ICCA-Organisation hat das Aktionsbündnis „Klimagerechtigkeit jetzt!“ eine Demonstration in der Innenstadt geplant, die auch an der Stadthalle ein Zeichen setzen soll. Den Aktivisten geht die Programmatik der Veranstalter nicht weit genug. Sie fordern, Klimapolitik nicht auf dem Gedanken des Wirtschaftswachstums zu gründen. Auch die ICCA-Organisatoren betonen dabei den Aufwind, den der Klimaschutz unlängst durch die internationalen „Fridays for Future“- Demonstrationen erhalten hat.

Von Lukas Jung

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