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Eine Kleine Poesie: Ewigkeit

Hier veröffentlichen Heidelberger Studierende ihre Gedichte und zeigen, was sie bewegt

von ruprecht
16. August 2020
in Eine Kleine Poesie, Feuilleton, Startseite
Lesedauer: 1 Minute
0
Eine Kleine Poesie: Ewigkeit

Foto: Cristina Gottardi via Unsplash

Ewigkeit

 

Wer hat dich wann verlassen?
Die Ewigkeit schließt nie die Augen.
Man nimmt einfach was kommt,
so wie es ist, ohne ein Wort.
Keine Sorge; man bereut es auch.

Und auch dann gewöhnt man sich dran
und man erwartet nichts Anderes
und man lächelt die Ewigkeit an,
damit ihr gar nichts auffällt,
damit ihr gar nichts einfällt…

Denn, wenn ihr etwas einfällt,
dann muss man sie teilen
und man muss verstehen,
dass man sie vielleicht
ewig verloren hat.

Man wird von der Hoffnung zerdrückt
und versucht, wegzukriechen;
Hoffnung ist viel zu schwer.
Das Leben ist eine schlechte Zeichnung
und die Ewigkeit ein überlegener Künstler.

Von Valentina Poveda Córdova 

Valentina Poveda Córdova kann sich an keinen Zeitpunkt ihres Lebens erinnern, an dem Literatur nicht präsent war. Mit vier Jahren hat sie mit dem Schreiben angefangen und seitdem nie aufgehört. Nur so kann sie sich selbst verstehen. Sie schreibt Gedichte, Kurzgeschichten, Romane, Essays und Theaterstücke. Valentina studiert in Heidelberg Germanistik und Romanistik. Obwohl ihre Muttersprache Spanisch ist, wurde sie von der deutschen Sprache verführt. Seitdem sie aus ihrer Heimat Ecuador für ihr Studium nach Deutschland gezogen ist, schreibt sie fast ausschließlich auf Deutsch.

ruprecht
Tags: Eine kleine PoesieFeuilletonGedichteLiteraturPoesieSchreibenStudierende

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