• Startseite
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
    • Glosse
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
Mittwoch, 22. März 2023
  • Startseite
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
    • Glosse
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
kein Ergebnis
View All Result

“Neutrale Wahlbeobachter gab es nicht”

von ruprecht
27. November 2014
in Die Leser
Lesedauer: 2 Minuten
0
Inkonsequenz und gelungene Satire

Foto: Lisa Spreckelmeyer/Pixelio, www.pixelio.de

Leserbrief zum Interview mit Jörg Baberowski aus der Ausgabe 152 („Finnlandisieren wäre die Lösung“):

Prof. Baberowski sagt in dem Interview: „Die Krim wird bei Russland bleiben, und die Bewohner der Krim wollen auch gar nichts anderes.“ Das stimmt nicht. Ich war 2012 und 2013 auf der Krim und habe mehrere Wochen in einer kleinen Sprachschule Russisch gelernt. Ich habe viele Gespräche mit den russischsprachigen Lehrkräften geführt und war auch 2014 mit ihnen per E-Mail in Kontakt. Sie lieben die russische Sprache und Literatur, aber sie wollten definitiv nicht, dass die Krim ein Teil Russlands wird. Die Leiterin der Sprachschule und ihre ganze Familie haben im Internet und auf der Straße entschieden dagegen protestiert. Die Abstimmung auf der Krim wurde durchgeführt, nachdem russische Panzer und russische Soldaten dort eingedrungen waren. Neutrale Wahlbeobachter gab es nicht. Wir wissen also nicht, wie viele Leute ohne Angst und Druck dafür gestimmt hätten, dass die Krim zu Russland gehört. Eine der Lehrerinnen in der Schule war Krim-Tatarin. Ihre ganze Familie wurde in der Stalinzeit nach Usbekistan deportiert. Alle Krimtataren wurden aus der Krim nach Sibirien, Usbekistan oder in andere Teile der Sowjetunion verschleppt. Viele sind später zurückgekehrt, um auf der Krim in der Ukraine zu leben. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass sie freiwillig und ohne Druck für den Anschluss an Russland gestimmt haben.

 

Gabriele Meier, Slavisches Institut

[box type=”shadow” ]Info: Unsere Adresse für eure Meinung: post@ruprecht.de. Leserbriefe spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.[/box]

ruprecht

Empfohlene Artikel

Es wird dunkel 
Heidelberg

Es wird dunkel 

21. März 2023
Es werde Licht 
Startseite

Es werde Licht 

18. März 2023
Das Amt schweigt
Ausgabe

Das Amt schweigt

16. März 2023
Pro/Contra: Menstruationsurlaub?
Pro-Contra

Pro/Contra: Süße steuern?

14. März 2023
nächster Artikel
Leben und lieben in San Francisco

Leben und lieben in San Francisco

Republikflucht in die Kurpfalz

Republikflucht in die Kurpfalz

“Armut behindert Migration”

"Armut behindert Migration"

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Leserbriefe
  • Mitmachen!
  • Printarchiv
  • So entsteht die Ausgabe
  • Startseite
  • Über Uns
  • Unsere Redaktion

kein Ergebnis
View All Result
  • Startseite
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
    • Glosse
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen