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Dialog über bessere Lehre

von ruprecht
11. Mai 2015
in Hochschule, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0

Der Global Action Day im Campus Bergheim. Bild: Simon Gerards Iglesias

Buntes Sofa schafft Raum für Gespräche in der VWL.

„Studiere ich VWL oder Neoklassik?“ Mit dieser Frage, auf die viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften die Antwort längst kennen, warb der AK Real World Economics für seine Diskussionsrunde „Buntes Sofa“ mit Studierenden und VWL-Professoren. Anlässlich des globalen Aktionstags für Pluralismus in der Volkswirtschaftslehre schuf der Arbeitskreis eine Plattform zum offenen Austausch über den Zustand von Forschung und Lehre in der Volkswirtschaftslehre. Die zentrale Kritik des Arbeitskreises richtet sich gegen die fehlende Methoden- und Theorienvielfalt im Studium.
Die Gesprächsrunde sollte Studierenden erlauben, auf Augenhöhe mit Professoren zu diskutieren. Wer sich dadurch erhoffte, mit kritischen Fragen die Professoren zum Nachdenken anzuregen, wurde enttäuscht. Jegliche Argumentation der Studierenden stieß häufig auf Unverständnis. Nur selten wurden die Professoren selbstkritisch. „Ich gebe ja zu, dass wir wenig verteilungspolitische Maßnahmen im Studium behandeln“, konstatierte Zeno Enders. Nachvollziehbare Erklärungen blieben die  Professoren den Studierenden trotzdem schuldig. Deutlich wurde dies in der Diskussion um Umweltökonomik. Das Argument der Studierenden, Natur und Nachhaltigkeit werde in der Forschung ausgeblendet, stieß bei Timo Goeschl, Inhaber des Lehrstuhls für Umweltökonomik, auf Irritation. „Seit Umweltökonomik gemacht wird, interessieren sich Ökonomen für intergenerative Gerechtigkeit“, so Goeschl.  Umweltökonomik ziele mit einer Bestimmung der sogenannten optimalen Verschmutzung sehr wohl auf die Umweltproblematik und Nachhaltigkeitsforschung ab. Dabei richteten sich die Fragen der Studierenden eindeutig auf ein nicht-wirtschaftliches Verständnis von Natur. „Manche Dinge sind einfach nicht quantifizierbar“, erklärte Dominic, VWL-Student im 4. Semester.
Trotz der enttäuschenden Reaktion vieler Professoren verfolgt der Arbeitskreis weiter seine Ziele. Neben einer Vortragsreihe mit namhaften Gastrednern, stellt er jedes Semester einen „Studienkompass“ zur Verfügung, der auf universitätsweite interdisziplinäre Lehrveranstaltungen hinweist.

von Simon Gerards-Iglesias

[box type=“shadow“ ]Unsere Fotostrecke zum Global Action Day findet ihr hier.[/box]

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Tags: DiskussionKritikVWL

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