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Familien, Skandale und ganz viel Herzschmerz

von ruprecht
1. Mai 2017
in Feuilleton, Film & Theater, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Familien, Skandale und ganz viel Herzschmerz

Die ganze Familie kommt am Abend vor Tracy Lords Hochzeit im Salon zusammen. Konflikte sind vorprogrammiert. (Bild: Philip Hiller)

Mit „Philadelphia Story“ zeigt die Schauspielgruppe des Anglistischen Seminars eine liebevoll inszenierte Komödie rund um die Hochzeit der Tochter einer reichen Familie im Philadelphia der Vierzigerjahre. „Es hat uns gereizt eine Komödie aufzuführen“, erzählt Sophie Ziegler, Hauptdarstellerin und Produzentin des Stücks. „Im Moment passiert viel Schreckliches auf der Welt und es ist nicht verkehrt, den Zuschauern auch etwas Leichtes anzubieten.“

Dementsprechend ist die Handlung denkbar einfach und Freunden romantischer Komödien nicht ganz unbekannt: Tracy Lord, Tochter einer reichen Familie will den Aufsteiger George Kittredge heiraten. Am Tag vor der Hochzeit lädt ihr Ex-Mann Dexter Haven zwei Klatsch-Journalisten auf das Anwesen ein. Einer der beiden ist Mike Conner, ein verkannter Poet, der sich den Skandalen der oberen Zehntausend nur annimmt, um über die Runden zu kommen. Dieser wirft ein Auge auf die unnahbare Tracy, die sich nun zwischen ihrem Verlobtem, dem weltgewandten Journalisten und ihrem Ex-Mann entscheiden muss. Die Haupthandlung wird dabei immer wieder von kleinen Nebenhandlungen um einzelne Familienmitglieder, wie der Affäre des Familienvaters mit einem Showgirl und den lustigen Aussprüchen des verschrobenen Onkels unterbrochen.

Die überzeichneten und klischeehaften Charaktere stellen die Schauspielerinnen und Schauspieler überzeugend dar. Das erlaubt dem Zuschauer sich in dieser schon so oft erzählten Geschichte dennoch zu verlieren und mit den Personen mitzufiebern. „Wird Tracy heiraten?“ Ist dabei die Frage, deren Antwort klar ist, die aber trotzdem über das ganze Stück trägt. Auch das authentisch wirkende Bühnenbild, das aus antiquarischen Stücken besteht, trägt dazu bei, im Romanischen Keller einen Hauch der Vierziger aufkommen zu lassen. Die in die Zeit passenden Kostüme tun das Übrige.

Insgesamt ist es der Schauspielgruppe gelungen, eine leichte Komödie um Familienskandale, verlorene und wieder gewonnene Herzen mit viel Liebe zum Detail zu inszenieren. Viel Tiefgang hat das Stück sicherlich nicht und das Ende ist mehr als vorhersehbar. Trotzdem bietet das Stück viele Momente zum Schmunzeln und einen Abend mit guter Theaterunterhaltung.

Termine: 28. und 29. April 1., 2. 4, 5. und 6. Mai im Theater im Romanischen Keller
Sprache: Englisch
Preis: 8 Euro/ermäßigt 6 Euro

Von Esther Lehnardt

ruprecht
Tags: BerichtFeuilletonHeidelbergPhiladelphia StorySchauspielgruppeTheater

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