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ruprechts Plattenkiste: Cosmo Sheldrake: The Much Much How How and I

von ruprecht
15. Mai 2018
in Feuilleton, Musik
Lesedauer: 1 Minute
0
ruprechts Plattenkiste: Little Dark Age – MGMT

ruprechts Plattenkiste. Bild: Bérénice Burdack

Der Multiinstrumentalist Cosmo Sheldrake liefert mit „The Much Much How How And I“ sein lang ersehntes Debütalbum, nachdem er bisher mit Singles köderte. Der auch im Privaten durch Vielfalt geprägte Londoner – er ist Lehrer, Chorleiter und Komponist für Film- und Theatermusik – schafft mit seinem Repertoire von 30 Instrumenten volltönige Akustik und entführt mit seinen kreativen Texten in fantastische Welten. Bereits im ersten Song (Linger Longer) empfangen den Hörer Streicher, Holz- und Blechbläser in einem ewigen Crescendo, bis sich schließlich ein schunkelnder Rhythmus ergibt. Die orchestrale Klangwelt der Stücke schafft es mindestens, die Tanzbeine zum Wippen zu animieren. Das berauschende Musikfest mildert Sheldrake zur Mitte des Albums dann geschickt mit ruhigen Partien und Spielereien ab, um sogleich auf das grandios virtuose Finale vorzubereiten. Insgesamt ist das Album eine freudige Einladung: „We´ll dance and sing till Sundown“.

Von Bérénice Burdack

 

Foto: PIAS

 

ruprecht
Tags: MusikReviewRezension

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