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Universitetet i Oslo

von ruprecht
28. Januar 2020
in Weltweit
Lesedauer: 2 Minuten
0
Gespaltenes Königreich

Das neue Osloer Opernhaus. Foto: Dorian Vester

Das Land Norwegen und damit unweigerlich auch dessen Hauptstadt Oslo verbinden die meisten Menschen mit den Begriffen teuer, kalt und dunkel. Ganz falsch sind diese Assoziationen nicht, aber nach einem Wintersemester an der „Universitetet i Oslo“ kann ich dieses Urteil um einige Eindrücke erweitern.

Ein Blick in die Statistik verdeutlicht, dass Norwegen mit fünf Millionen Einwohnern dünn besiedelt ist. Das Stadtgebiet Oslos ist zwar deutlich von der Millionengrenze entfernt aber dennoch erheblich bevölkerungsreicher als der Rest des Landes. Der Lebensstandard liegt in Oslo weit über dem europäischen Durchschnitt.

Als Student merkt man schnell, dass häufige Restaurant- oder Barbesuche dem Geldbeutel nicht unbedingt zuträglich sind. Es gibt jedoch mehrere Discounterketten, die im gesamten Stadtgebiet Lebensmittelpreise nur knapp über deutschem Niveau vorweisen können, trotz der Importabhängigkeit bei Nahrungsmitteln (Fisch ausgenommen).

Die Modernisierung der Stadt ist in vollem Gange, allerdings vorwiegend in der teuren Gegend rund um das Opernhaus. Der etwas altbacken wirkende Hauptuniversitätscampus liegt im Norden des Stadtzentrums und ist von den vielen, über Oslo verstreuten, Studentenwohnheimen aus schnell mit Bus oder Bahn erreichbar. Besonders die Hauptbibliothek, mit ihrem modernen Baustil und viel Licht einlassenden Fenstern, macht die Klausurenphase erträglicher. Zugegeben, „Licht“ ist vor allem für die Monate ab November ein wenig optimistisch formuliert, da es täglich spürbar früher dunkel wird. Oft hat man nur sieben Stunden Tageslicht.

Das Niveau der Universität ist hoch. Es werden viele und hochwertige englischsprachige Kurse angeboten. Diese geben oft mehr Credit Points als hierzulande, worin meiner Meinung nach der größte Unterschied zu Heidelberg liegt. Im Gespräch mit Kommilitonen aus verschiedensten Fachrichtungen entstand der Konsens, dass die Ansprüche sowie der Aufwand ähnlich bis ein wenig geringer als an deutschen Universitäten sind. Den Dozenten und Dozentinnen sitzen in der Regel weniger Studenten gegenüber, was manche Vorlesungen wie Seminare erscheinen lässt. So hat man die Chance, einen persönlichen Kontakt zu den Dozenten herzustellen.

Die Kombination aus einem sich nachhaltig wandelnden Stadtbild, dem Flair einer kleinen Großstadt, umgeben von wunderschöner Natur sowie einer sehr guten Universität, hat mir Oslo sehr ans Herz wachsen lassen.

von Dorian Vester

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Tags: AuslandssemesterDunkelheitNorwegenOslo

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