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Bürgernahes Bauen

von ruprecht
15. November 2016
in Heidelberg, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Bürgernahes Bauen

Das Patrick-Henry-Village aus der Sicht einer Minecraft-Spielerin Bild: flickr.com/Wesley Fryer (https://flic.kr/p/noNo74) (CC AV 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ und By 4028mdk09 (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Heidelberger liefern Ideen für die Neugestaltung des Patrick-Henry-Village. Mithilfe eines Computerspiels

97 000 Quadratmeter Stadtviertel zur freien Gestaltung. Wie würdest Du Dich entscheiden, was würdest Du bauen, was einplanen und was von vorneherein weglassen, wenn Du einmal den „Architekten in der ersten Reihe“ spielen könntest? Mehr Grünflächen, weniger Straßen oder doch lieber mehr Hochhäuser und neue Szeneviertel für Heidelberg?

Was sich im Moment wie die Überlegung am Anfang eines virtuellen Computerspiels anhört, könnte tatsächlich schon bald im Heidelberger Patrick-Henry-Village verwirklicht werden.

Die ehemalige US-amerikanische Wohnsiedlung im heutigen Stadtteil Kirchheim ist ein momentan noch wenig genutzter Bezirk Heidelbergs, der in den letzten Jahren hauptsächlich durch seine Nutzung als Notunterkunft für Flüchtlinge bekannt wurde. Ursprünglich gebaut wurde der Stadtteil nach dem zweiten Weltkrieg von den vielen hier stationierten Amerikanern und hatte daher schon lange einen eher praktisch und funktionellen Aufbau und Zweck.

Doch genau das soll sich jetzt ändern. Pünktlich zum neuen Jahr möchte Heidelberg das Stadtviertel nun neu gestalten und greift dabei erstmals auf eine ungewöhnliche Methode zurück. Ein von der Digital Design Unit – dem Fachbereich für digitales Gestalten – zur Verfügung gestellter Minecraft-Server der Technischen Universität Darmstadt erlaubt es jedem Bürger Heidelbergs, aktiv an die Planung des neuen Stadtteils mitzuwirken.

Dabei wird die Idee des weltweit bekannten, virtuellen Spiels Minecraft genutzt. Dieses erlaubt den Spielern, sich in einer grenzenlosen Spielwelt mithilfe von Blöcken, die als Baumaterial genutzt werden können, kreativ auszutoben und allein oder gemeinsam ganze Städte zu entwerfen.

Das Konzept kann mithilfe des Programms nun auch auf das ehemals amerikanische Stadtviertel Heidelbergs übertragen und genutzt werden. Seit September dieses Jahres ist es möglich, sich auf den Minecraft-Server einzuloggen und selbst kreativ zu werden.

Die Spielwelt ist dem Aussehen des Patrick-Henry-Village angepasst und jeder Spieler kann mithilfe von virtuellem Baumaterial selbst entscheiden, welche Plätze, Bauwerke oder Ideen der Stadtteil zukünftig enthalten sollte. Spielbar ist das Ganze noch bis Anfang 2017 auf einem Minecraft-Server oder am 17. Dezember im Dezernat 16.

Für jeden zugänglich sollen die Projekte bewertet und die interessantesten unter ihnen in die zukünftige Bauplanung mit einbezogen werden können. Schon im Februar 2017 sind die Ergebnisse dann im Dezernat 16 in einer Ausstellung zu sehen.

Mitspielen lohnt sich also für alle, die aktiv etwas in Heidelberg verändern möchten. Und wer weiß, vielleicht prägt gerade deine Idee schon bald einen der zukünftig modernsten Stadtteile Heidelbergs.

Von Isabella von Kempski

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