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Kuratieren geht über studieren

by ruprecht
13. Juni 2017
in Feuilleton, Kunst, Startseite, Studentisches Leben
Reading Time: 2 mins read
0

Die ausgestellten Werke spielen mit Wirklichkeit und Illusion. Bild: Deborah Hangings-Evans

Hip, jung und kreativ: Beim Verein „Art van Demon“ konzipieren Studierende der Uni Heidelberg unabhängig Ausstellungen

[dropcap]M[/dropcap]it selbst organisierten „Releases“ will Art van Demon die Künstlerszene in Heidelberg unter den Studierenden bekannt machen. „Art van Demon will die Kunst- und Kulturszene der Metropolregion seit inzwischen zehn Jahren mitgestalten. Der Verein ist etwas Besonderes, da er unabhängig von der Universität oder anderen Institutionen agiert und alle Ausstellungen von uns eigenverantwortlich erarbeitet werden – von der Idee, über die Förderung bis zur fertigen Ausstellung“, meint Vorstandsvorsitzende Laura Rehme. Diese Unabhängigkeit hat, so Rehme, einen großen Einfluss auf die ausgewählten Werke, die schlussendlich ja im Vordergrund stehen: „Dadurch sind wir frei in unseren Entscheidungen zur Themen- und Künstlerwahl. Ich finde das sehr wichtig, da viele andere studentische Vereine ja durch ihre Angliederung an die Uni oft nicht vollständig eigenverantwortlich handeln und entscheiden können. Wir hingegen haben die Möglichkeit zu zeigen, was unserer Meinung nach wichtige Themen, Gedanken und Ideen zu Gesellschaft, Kunst et cetera sind.“ Alle Entscheidungen werden hierbei von der Gruppe demokratisch getroffen. Die Hauptaufgabe ist es, auch jungen Kunstschaffenden in Heidelberg eine Plattform zum Ausstellen zu geben.

„In enger Zusammenarbeit mit den Künstlern können wir so innovative Ausstellungsprojekte entwickeln – abseits von den Auflagen institutionalisierter Ausstellungsflächen.“ Darin, so Rehme, läge auch die Bedeutsamkeit von Gruppen wie Art van Demon: „Durch das jeweils begleitende Rahmenprogramm möchten wir zusätzlich ganz unterschiedlichen Gruppen einen Zugang zu zeitgenössischer Kunst ermöglichen und somit als Verein eine Plattform zum Austausch über Kunst schaffen – für Künstler, Kunstbegeisterte, Kunsthistoriker, Kunst-Neulinge, Kunstskeptiker und Kunstkritiker.“ Dabei könnte man meinen, dass ausschließlich Kunstgeschichtestudierende bei Art van Demon vertreten sind. „Das ist kein Muss: Wer Lust hat, mitzumachen, muss sich nur für Kunst begeistern“, erklärt Rehme.

Die Jubiläums-Ausstellung des Kunstvereins fand am 4. Juni im Dezernat 16 statt. Dazu näherten sich 18 regionale Kunstschaffende dem Thema Zeit auf unterschiedlichste Art und Weise. Das Thema interessierte die Gruppe hierbei nicht nur aufgrund ihres zehn-jährigen-Jubiläums, sondern auch in ihrer Rolle als Studierende, in der sie selbst oft effizient mit der Zeit haushalten müssen. Einen interessanten Beitrag hierzu liefert auf der Ausstellung die begehbare Installation von Marion Musch, „Des Kaisers neue Kleider“. Sie zeigt leere Ständer und Kleiderbügel in einem dunklen Raum, umgeben von Stimmen aus Lautsprechern. In einem Gespräch beschreibt die Künstlerin, wie sie sich die Frage stellte: „Was bleibt übrig, wenn dem Menschen der Schein des Perfekten genommen wird?“ Inspiriert wurde sie von dem Märchen von Hans Christian Andersen und dessen letzten Satz, „Er hat ja nichts an!“. Ein Hinweis darauf sei, dass das Erleben der Wirklichkeit oftmals manipuliert werden kann.

Von Deborah Hankings-Evans

[box type=“note“ ]Unter artvandemon@gmail.com oder bei den offenen Treffen gibt es Infos, immer Dienstags, 19 Uhr in den Breidenbach Studios[/box]

ruprecht
Tags: Art van DemonStudentisches Leben

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