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Topf und Deckel

von ruprecht
13. Juli 2015
in Startseite, Studentisches Leben
Lesedauer: 2 Minuten
0
Topf und Deckel

Das Team von "die masterarbeit". Bild: die-masterarbeit.de

Ein neues Internet-Start-Up hilft Masterstudenten.

Jeder Topf findet seinen Deckel. Mit diesem Spruch machen seit jeher Mütter ihren verzweifelten Single-Kindern Mut, dass der richtige Partner doch irgendwo auf sie wartet. Seit gut einem Monat trifft diese Binsenweisheit dank des neuen Onlineportals „die-masterarbeit.de“ auch auf Abschlussarbeit suchende Masterstudenten zu. Über die Seite werden sie mit Unternehmen in Verbindung gebracht, die Masterarbeitsstellen anbieten. Suchende können sich auf der Seite nach Fachgebieten durch die angebotenen Themen klicken oder sich per E-Mail über neue Stellen informieren lassen.

Hinter dem Projekt stehen Niels Reinhard, Leon Näsemann und Steffen Bünau. Die drei kennen sich aus dem Studium in Dresden und Kopenhangen. Die Idee zu dem Projekt entstand, als Niels und Leon selbst auf der Suche nach einem Masterarbeitsthema waren. Keiner im Team sei ein großer Fan von Flyern und Karrieremessen, die Idee eine Onlineplattform zu schaffen, auf der man von zu Hause aus auf die Suche nach passenden Themen und Unternehmen gehen kann, war geboren. „Eine Arbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen zu schreiben ist besonders interessant, um an einem Thema zu arbeiten, das nicht sofort in der Schublade verschwindet“, erzählt Steffen.

Genau diese Vorstellung macht die Zusammenarbeit von Masterstudenten und Unternehmen so attraktiv. Zum einen können die Studenten ihre theoretisch erlernten Methoden aus Vorlesungen und Seminaren nun zur Lösung eines konkreten Problems verwenden. Andererseits kann es ein Türöffner sein, die Masterarbeit in einem bestimmten Unternehmen zu schreiben. Oft schließt sich an die Zusammenarbeit ein fester Arbeitsvertrag an. Allerdings sollte unbedingt darauf geachtet werden, Thema und Arbeit eng mit dem Lehrstuhl und dem zuständigen Betreuer abzustimmen, da letztendlich die Universität den Abschluss verleiht. Außerdem muss gelegentlich mit einem erhöhten Zeitdruck gerechnet werden, da die Unternehmen an schnellen Ergebnissen und Lösungen für das zu bearbeitende Problem interessiert sind.

Attraktiv ist „die-masterarbeit.de“ vor allem für Studenten aus naturwissenschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Gebieten. Momentan gibt es auf der Internetseite knapp 1400 angebotene Themen – davon sind aber nur ungefähr 60 aus anderen Disziplinen. „Im ersten Schritt greifen wir auf bestehende Fragestellungen von Unternehmen zurück und die Praxis von Masterarbeiten in Unternehmen ist aktuell stärker in technischen Fächern ausgelegt. Wir arbeiten konstant daran, unser Angebot für Studierende aus geisteswissenschaftlichen Fächern zu erweitern“, erläutert Steffen das weitere Vorgehen des Teams.

Das „Topf-sucht-Deckel-Prinzip“ findet auch auf politischer Ebene Anklang; „die-masterarbeit.de“ wird von Exist, einem Programm des Bundeswirtschaftsministeriums und des europäischen Sozialfonds gefördert. Das Programm richtet sich an Studenten oder Absolventen, die „innovative wissensbasierte Dienst-leistungen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen“, planen. Die Förderungsdauer beträgt ein Jahr. Bünau ist zuversichtlich, dass das Projekt noch weiter wachsen wird. „Unsere Seite ist seit vier Wochen online. Seitdem wurden unsere Themen gut 250 000 Mal angeklickt. Täglich sind aktuell etwa 500 Nutzer auf der Suche nach Themen auf unserer Webseite.“ Verkuppelt werden künftig also nicht mehr nur heiratswillige Elitepartner, sondern auch Masterstudenten, die den Sprung in die Praxis wagen wollen.

von Hannah Kapfenberger

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