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Eisbaukasten

by ruprecht
13. Juni 2017
in Heidelberg, Kneipenkritik, Startseite
Reading Time: 2 mins read
0

Nur wenig Platz für den Eisgenuss. Bild: Amami Heidelberg

Obwohl es in Heidelberg an Eisdielen wahrlich nicht mangelt, hat vor etwa zwei Monaten in Neuenheim eine neue eröffnet. Dort kann man sich sein Eis am Stiel selbst zusammenstellen

[dropcap]W[/dropcap]er auf der Neckarwiese spontanen Hunger auf Süßes bekommt, kann seit kurzem in Neuenheim die Palette einer weiteren Eisdiele ausprobieren. Dafür braucht es allerdings nicht  nur Appetit, sondern auch einen prallen Geldbeutel.

Eis in der Waffel oder im Becher gibt es in jeder Eisdiele. Bei Amami auf der Brückenstraße findet der Genießer neben diesen gängigen Formen jedoch, was man sonst nur aus dem Supermarkt kennt: Eis am Stiel.
Grundlage für die Eigenkreation sind die Eissorten Schokolade oder Vanille, an manchen Tagen gibt es noch eine dritte Auswahlmöglichkeit wie Pistazie oder Cookies. Nach Belieben kann die restliche Zusammensetzung des italienischen Gelatos vom Kunden kombiniert werden. Passend zum Eis sucht man aus verschiedenen flüssigen Schokoladensorten zwei als Glasur aus. Der schokoladige Überzug kann mit Streuseln, Schokoraspeln, Nüssen oder etwa Cornflakes nach Belieben dekoriert werden. Amami bietet neben dem selbstgemachten und in einem langen Zeremoniell vor den Augen des Kunden zubereiteten Magnum aber auch Kugeln in der Waffel oder dem Becher an.  Im Sortiment sind etwa die Geschmacksrichtungen Zitrone-Basilikum oder Schwarzwälder  Kirsch. Diese bewegen sich dabei preislich im üblichen Rahmen, alle weiteren Eisspezialitäten sind für das studentische Portemonnaie aber doch etwas zu teuer.
Zur Erfrischung gibt es frisch gepresste Säfte oder hausgemachten Eistee. Auch der Koffeinpegel kann dank des großen Angebotes an Kaffeespezialitäten aufgefrischt werden.

Schließlich steht man mit dem Erworbenen im Lokal. Schade ist, dass es dort nur zwei Barhocker und eine schmale Bank über der Heizung als Sitzmöglichkeiten gibt. An der kleinen Bar ist immerhin etwas Platz, im Stehen seinen Espresso zu trinken. Tische zum gemütlichen Zusammensitzen oder für den Eisgenuss bei schlechtem Wetter fehlen. Auch die großen Becher müssen to go gelöffelt werden, wenn nicht im schmalen Gang des Ladens, dann vor der Tür auf dem Bürgersteig.

Das ist schade, denn die weiße und holzfarbene Einrichtung lädt zum Verweilen ein.  Den ganzen Tag dudelt in der Schönwetter-Eisdiele ein italienischer Radiosender leise im Hintergrund. „Das sorgt für eine italienische Atmosphäre. Man soll sich wie in Italien fühlen“, erklärt Gentile Calogero, der Besitzer. Allerdings wirkt Amami – vor allem wegen der Einrichtung und trotz italienischer Musik – eher wie ein moderner Hipster-Treff und weniger wie ein Stück Italien nördlich der Alpen.

Bei Amami kann man schnell den kühlen Genuss finden. Trotzdem überzeugt das Konzept nicht vollends: Das Special des selbstgemachten Eis am Stiel ist zwar eine nette Idee, günstiger sind dann doch die herkömmlichen Magnum-Sorten an einem Kiosk am Neckarufer.

Von Lea Dortschy

[box type=“note“ ]Preise: Kugel Eis 1,20€, Eis am Stiel 3,60€, Spaghetti Eis 4,80€, Cappuccino 2,60€, Frisch gepresster Saft 3,90€, Neuenheim Brückenstraße 22 – Öffnungszeiten: Mo bis So von 11 bis 23 Uhr [/box]

ruprecht
Tags: AmamiEisEiscaféHeidelbergItalienKneipenkritikNeuenheim

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