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Wie sieht die Lobbyarbeit der VS aus?

von ruprecht
27. Januar 2017
in Hochschule, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
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Unabhängig und kostenlos

Viele Studierende wissen wenig über die Arbeit der Verfassten Studierendenschaft (VS), obwohl 7,50 Euro unseres Semesterbeitrags an sie fließen. Wofür wird das Geld eingesetzt? Bild: StuRa/ Verena Mengen

Lobbyarbeit im Interesse der Studierenden: Die VS vertritt studentische Belange nicht nur innerhalb der Uni, sondern auch auf Landesebene – und verbessert die Rahmenbedingungen des Studiums

Die Verfasste Studierendenschaft (VS) leistet auf verschiedenen Ebenen Lobbyarbeit für Studierende. Lobbyarbeit bezeichnet eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft: die VS macht auf die Interessen der Studierenden aufmerksam und bringt sie in den politischen Entscheidungsprozess mit ein. Dabei verrichtet sie ihre Arbeit auf verschiedenen Ebenen: Hochschulintern, lokal oder auf Landesebene setzt sie sich für die Bedürfnisse der Studierenden ein. Prüfungsordnungen, Sperrzeiten und Studiengebühren. Sie nimmt Einfluss auf die Gestaltung der Lehre, stärkt die Vernetzung der Fachschaften oder führt Gespräche mit dem Rektorat.

Die Zusammenarbeit mit dem Studierendenwerk auf lokaler Ebene hat bereits Verbesserungen der Mensen und Wohnheime erzielt. Zudem regt die VS die Bildung von studentischen Initiativen wie das Aktionsbündnis gegen die Verkürzung der Sperrzeiten an. Außerdem bekundet sie öffentlich die Interessen der Studierenden mithilfe ihrer Pressearbeit. Der Studierendenrat (StuRa) verabschiedet dafür immer wieder Positionspapiere zu wichtigen Themen, die das Leben der Studierenden betreffen. Indirekte Anhörung im Landtag oder dessen Ausschüssen erfährt die VS durch ihre Mitwirkung in der Landesstudierendenvertretung. Über den Zusammenschluss von Studierendenschaften erhalte die VS bundesweiten Einfluss, erzählt Eva Gruse vom Außenreferat des StuRa. Auch auf Versammlungen der europäischen Studierendenvertretung betreibt die VS Lobbyarbeit.

Zudem unterhält die VS auch Kontakt zu politischen Institutionen. „Die VS hat einige informelle Quellen in den demokratischen Fraktionen“, berichtet Tenko Bauer, Außenreferent des StuRa. Der Kontakt mit Mitgliedern des Langtages erweist sich jedoch als schwierig, weil die Wissenschaftspolitik eher als Randthema angesehen wird. Dennoch versuchen die Vertreter der Studierenden gerade bei Themen von Belang mit den Mitgliedern des Landtags in Kontakt zu kommen. Das Engagement der VS im Bereich der Lobbyarbeit bewirkt, dass Diskurse inner- und außerhalb der Universität angestoßen werden. Nach Eva Gruse beziehen sich die Erfolge der Lobbyarbeit „vor allen Dingen auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen des Studiums, zum Beispiel im Hinblick auf die Anwesenheitspflicht oder Exmatrikulationsregelungen.“ Den Hürden des Studienlebens will die VS entgegentreten, indem sie sich gegen Studiengebühren oder für mehr BaföG einsetzt.

Von Lea Dortschy

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Tags: Verfasste StudierendenschaftVS

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