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Kakkmaddafakka – Six Months is a long time

von ruprecht
17. Oktober 2013
in Feuilleton, Musik, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Kakkmaddafakka – Six Months is a long time

Foto: Øystein Grutle Haara

 Zwei von fünf Rupis

Kakkmaddafakka – was ist denn das bitteschön für ein Name? Werden sich die meisten fragen, die noch nie von dieser Band gehört haben und rein intuitiv diese wohl nicht in die Indie-Pop-Schublade stecken würden.

Doch genau das ist es. Indie-Pop – leider kommt dabei die Vorsilbe „Indie-“ ein bisschen zu kurz.

Das neue Album von Kakkmaddafakka. Cover: Universal Music Deutschland.
Das neue Album von Kakkmaddafakka. Cover: Universal Music Deutschland.

Gereifter als auf dem ersten Album – sagen die Einen. Ich sage: muss das jetzt schon sein? Man könnte ihnen zugute halten, dass die Musik auf “Six Months is a long time” eingängiger geworden ist. Doch reicht das nicht. Melancholie könnte man auf dieser Platte erwarten, aber weit gefehlt: Sommerlicher als je zuvor klingen sie, und zwar nicht auf eine gute Weise: Man freut sich nicht beim Hören dieser Platte auf den Sommer, sondern denkt: “Hoffentlich ist er bald rum!”.

Der Einspieler “Young” erinnert ein wenig an “Vampire Weekend”. Die Klänge sind verbraucht, die Lyrics recht annehmbar. “Bill Clinton”, “No Song” und “Female Dyslexic” sind belanglos – besonders die Texte: welcher Mann versteht schon seine Freundin? Auf “Gangsta No More” hätten sie verzichten können, denn das ist mit Abstand die schlechteste Nummer.

Der Abschluss “All about you” ist ein bisschen sehr kitschig und der Anfang erinnert ein bisschen an Meat Love. Es berührt nicht einmal. Die Enttäuschung ist groß: Auf dem letzten Album “Hest” sangen sie sich noch die Sorge vom Leib, wenn die Freundin des besten Freundes nicht die Finger von einem lassen kann und nun “It’s all about love”.

Fast alle Songs klingen gleich, glücklicherweise gibt es einige Ausnahmen: “Saviour” kommt etwas abwechslungsreicher und nachdenklicher daher, wenn auch mit verbrauchten Texten. Richtig schön ist das melancholische “Never friends”, das mit seinem Klaviergeklimper eine nette Abwechslung zwischen all den erzwungenen Gute-Laune-Songs darbietet. Warum nicht mehr davon? „Forever alone“ klingt wie ein Mix aus dem „Grease“-Soundtrack und der Stimmen der Black Kids. Immerhin ist das neben „Never friends“ eines der besten Lieder dieses Albums. Und dennoch: ein Tanzflächenfüller für die Indie-Disco, so wie „Your girl“, lässt sich auf diesem Album beim besten Willen nicht finden.

Alles in allem ist dies Musik zum Nebenbeihören – man verpasst nichts, wenn man Nebengeräusche zum Hausarbeit schreiben braucht. Der Erinnerungswert beträgt hier leider null. Nichtsdestotrotz: Wer auf anspruchslosen Gute-Laune-Pop steht, dem sei diese LP wärmstens empfohlen, alle anderen sollten die Finger davon lassen.

 von Corinna Lenz

ruprecht
Tags: Musik

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