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Realistische Ziele

by ruprecht
15. Mai 2019
in Hochschule, Startseite, StuRa
Reading Time: 4 mins read
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Realistische Ziele

Bild: Angela Herz

Die neuen Vorsitzenden der Verfassten Studierendenschaft (VS) Leon Köpfle und Chiara Citro erzählen im Gespräch, wie sie in ihr Amt gestartet sind und welche Ziele sie haben

Viele Studierende wissen gar nicht, dass sie Teil der Verfassten Studierendenschaft (VS) sind. Könnt ihr kurz erklären was die VS ist und wozu sie gut ist?

Leon Köpfle: Also ich denke die VS ist in erster Linie die studentische Interessenvertretung. Im Landeshochschulgesetz gibt es da eine ganze Reihe von Aufgaben. Beispielsweise die wirtschaftlichen Interessen zu vertreten. Wir – das heißt die Fachschaften und die zentrale Ebene der VS – vertreten unsere Kommilitonen auch in und  gegenüber der Uni, bei Prüfungs- und Studienthemen und vielem mehr. Alles was Studenten interessiert und bewegt. Oder auch die Fachschaften im ganz Kleinen, bei Ersti-Einführungen. All das ist VS.

Chiara Citro:  Auf der anderen Seite natürlich eine rechtliche Vertretung. Wir ermöglichen, dass Außenverträge abgeschlossen werden können, dass Gelder da sind, Anschaffungen für Fachschaften. Das kann alles sein vom neuen Kühlschrank bis zur Party – die MathPhysTheo zum Beispiel. Ich denke da profitieren einige davon. (lacht) Wir haben auch eine kostenlose Rechtsberatung, es gibt ein Notlagenstipendium für Leute die wirklich Probleme haben. Man kann uns einfach ansprechen wenn Probleme vorhanden sind.

Seit Februar seid ihr beide nun VS Vorsitzende. Welche Erfahrungen bringt ihr in das Amt mit?

Citro: Ich war schon in der Fachschaft Philosophie aktiv und wollte mich schon länger mehr in der VS engagieren. Für mich war die Kandidatur aber eine spontane Sache.

Köpfle: Ich war etwa seit einem Dreivierteljahr Referent für Konstitution und Gremienkoordination. Ein wahnsinnig interessantes Amt, das man, glaube ich, nur versteht, wenn man die Struktur unserer VS kennt.

Wie läuft es mit eurer Zusammenarbeit und wo seht ihr eure Aufgaben?

Citro: Die Zusammenarbeit funktioniert eigentlich ziemlich gut. Es hat sich ergeben, dass Leon sich hauptsächlich um die Sachen kümmert, die er in thematisch ähnlicher Form schon für das Gremienreferat gemacht hatte. Plus alles, was mit Recht zu tun hat. Ich mache viel für’s Tagesgeschäft, kümmere mich um die Mitarbeiter-Sachen, telefoniere mit den Versicherungen.

Köpfle: Wichtig ist natürlich der Vorsitz in der Referatekonferenz, also dem Vorstand der VS. Und das rechtliche Geschäft. Bei uns in Heidelberg ist es im Gegensatz zu anderen Unis eher so, dass wir nur die Hauptverwaltungsbeamten sind.

Also nehmt ihr eher eine neutrale Rolle ein?

Köpfle: Ja, wir sind mehr der Bundespräsident als die Bundeskanzlerin im oft gesuchten Vergleich zum Staat. Oder um bei der Uni zu bleiben: mehr die Kanzler wie die Rektoren.

Was sollte eurer Meinung nach getan werden um die nach wie vor niedrige Wahlbeteiligung bei den StuRa Wahlen zu erhöhen und das Organ attraktiver und interessanter für die Studierenden zu machen?

Köpfle: Mit der Aussage, dass die Wahlbeteiligung sehr niedrig ist, bin ich nicht unbedingt einverstanden, weil die Wahlbeteiligung auch an anderen vergleichbaren Hochschulen in Baden-Württemberg nicht höher ist. Im Gegenteil: wir hatten das letzte Mal mit 16 (überlegt)

Citro: Komma 84 glaub ich…

Köpfle: Prozent die höchste Wahlbeteiligung bei Wahlen zum Studierendenrat/-parlament von allen größeren ähnlich strukturierten Universitäten in Baden-Württemberg. Es gibt natürlich auch strukturelle Ursachen: man wird als StuRa niemals so attraktiv sein wie der Bundestag und die Bundestagswahl.

Citro: Was du angesprochen hast ist natürlich trotzdem ein kleines Problem: dass  viele Leute gar nicht wissen was die VS ist und wie die Strukturen aufgebaut sind. Gerade diese ganze Gremien-Geschichte fällt vielen, die sich damit nicht auseinandersetzen, schwer. Es ist einfach fremd.

Seit Ende November war das Amt des Vorsitzes nur kommissarisch und zur Hälfte besetzt. Sind da Sachen liegengeblieben?

Citro: Es ist schon einiges liegengeblieben. Das war wohl teils der Natur der Sache geschuldet. Aber da waren auch viele unbeantwortete Mails, Protokolle von der vorangehenden Amtsperiode, die alle genehmigt werden mussten.

Was würdet ihr nach eurer Amtszeit gern konkret erreicht haben?

Köpfle: Uns wäre wichtig, dass wir das Amt gut und geordnet an unsere Nachfolger abgeben, die gut eingearbeitet sind. Das klingt jetzt erstmal nicht nach viel, war aber mehreren unserer Vorgänger nicht vergönnt.

Citro: Das ist auch für die Beschäftigten dann eine Erleichterung, dass nicht jedes Mal erstmal eine Lücke ist, bis die Neuen eingearbeitet sind. Weil wir beide in erster Linie politisch neutral sind, sind wir sind hauptsächlich darauf fokussiert, dass hier die großen Rechtsfragen kein Problem mehr darstellen und dass einfach das Tagesgeschäft reibungslos funktioniert.

Köpfle: Daran hindert uns aber noch einiges. Dieses Haus (das StuRa-Büro, Anm. d. Red.) wird irgendwann renoviert werden. Wir müssen dann schauen, wo unser Büro hinkommt. Wir haben auch teilweise ein Problem, adäquat an die Studenten heranzutreten und diese zu informieren. Das sind Sachen, die wir mit der Univerwaltung abklären müssen.

Kommt ihr bei dem Pensum überhaupt noch zum Studieren?

Citro: Mit dem Studium klappt es für uns beide ganz gut. Neulich hat Leon seine Hausarbeit geschrieben und war ein bisschen weniger hier. Davor hatte ich ein bisschen mehr zu tun. Es funktioniert aber, denn wir sprechen uns gut ab.

Das Gespräch führte Alexandra Koball.

 

 

 

 

 

ruprecht
Tags: AmtszeitReferatekonferenzStuRaVerfasste StudierendenschaftVorsitzVSWahl

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