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Arbeit für umme?

von ruprecht
14. November 2017
in Hochschule, Startseite, StuRa
Lesedauer: 2 Minuten
0
Arbeit für umme?

Sollen Studierende für Ehrenämter in der VS Geld erhalten? Bild: Pixabay / gemeinfrei

Im StuRa werden neue Aufwandsentschädigungen beschlossen. Prompt fliegen in der Sitzung und auf Facebook die Fetzen

Bei einer Sitzung am vergangenen Dienstag hat der Studierendenrat (StuRa) der Uni neue Aufwandsentschädigungen für das QSM-Referat beschlossen. Die bis zu vier Mitglieder kümmern sich um die Verteilung der rund 1,7 Millionen Euro an Qualitätssicherungsmitteln an den verschiedenen Instituten. Dafür werden sie nun jeweils mit monatlich 200 Euro entschädigt. Zuvor war erneut eine Grundsatzdebatte über die Frage entbrannt, ob Engagierte für Ämter der Verfassten Studierendenschaft (VS) Geld erhalten sollten oder nicht.

Den Antrag gestellt hatten Jan Gräfje und Mathurin Choblet für die Fachschaft MathPhysInfo mit der Begründung, dass das Referat momentan nur kommissarisch besetzt und eine Nachfolge noch nicht gefunden sei. Finanzielle Unterstützung solle nun dafür sorgen, dass in Zukunft die „nachhaltige und kontinuierliche Arbeit“ des Referats gesichert sei. Tatsächlich gehört die QSM-Vergabe inzwischen zu einer der größten Aufgaben der VS, und Befürworter von Aufwandsentschädigungen betonen immer wieder, dass vor allem Verwaltungsämter elementar wichtig seien und allen Studierenden auch unabhängig von ihrer finanziellen Situation offen stehen müssten.

Insbesondere der Ring christlich-demokratischer Studenten (RCDS) spricht sich jedoch seit Beginn der Debatten um Entschädigungen gegen die meisten Geldzahlungen aus. Die Diskussion zog dabei auch auf Facebook noch weitere Kreise und wurde so für alle sichtbar weitergeführt: In einem vor Sitzungsende veröffentlichten Post auf der Seite des RCDS Heidelberg ist davon die Rede, das Geld der VS würde „in den Taschen der Referenten verschwinden“. Der kommissarische VS-Außenreferent und ehemaliger Vorsitzende Glenn Tenko Bauer warf dem RCDS daraufhin vor, selbst so gut wie nie Referate zu übernehmen: „Wer immer nur gegen alles ist und keine Verantwortung übernimmt, bringt die Studierendenschaft nicht weiter.“ Seine Arbeit als Vorsitzender zwei Jahre zuvor habe ihn „einmal fröhlich ins Burnout“ geführt, denn er sei damals ohne Aufwandsentschädigung noch auf einen umfangreichen Nebenjob zur Studienfinanzierung angewiesen gewesen. Auch der RCDS-Vorsitzende Timo Berenz schaltete sich in die Online-Debatte ein und betonte, der RCDS wolle Ehrenamt statt durch Geldzahlungen durch „Verbesserung in der Studienstruktur“ stärken. Der RCDS werde sich in der aktuellen Legislatur außerdem „wieder stark inhaltlich im StuRa engagieren“.

Auf Nachfrage des ruprecht betont Timo Berenz, dass der RCDS zwar Entschädigungen für den Vorsitz und den Finanzverantwortlichen unterstütze, da dies die wichtigsten Ämter seien. Weiter solle es aber nicht gehen: „Wenn das bezahlte Ehrenamt als Alternative zu einem Nebenjob gesehen wird, so wird dies der Bedeutung des Ehrenamtes nicht gerecht.“
Tenko Bauer bedauert im Nachhinein den öffentlichen Streit: „Es täte der Studierendenschaft nicht gut, wenn sich ihre Vertreter*innen ständig negativ über ihre Arbeit äußern würden.“ Dennoch: „Manche Argumente kann man anscheinend leider nur entkräften, wenn man die privaten Belastungen öffentlich macht, so unangenehm das auch ist.“

Von Simon Koenigsdorff

ruprecht
Tags: AufwandsentschädigungenQSMRCDSStuRa

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