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Nach Einbruch und Belästigung in Wohnheim: Studierendenwerk mahnt zur Vorsicht

von ruprecht
15. März 2018
in Heidelberg, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Nach Einbruch und Belästigung in Wohnheim: Studierendenwerk mahnt zur Vorsicht

Studierendenwohnheim in der Eppelheimer Straße. Foto: Simon Koenigsdorff

Unbekannte Täter drangen in die Zimmer zweier Studentinnen ein, eine wurde sexuell belästigt. Das Studierendenwerk will nun die Sicherheit auf dem Wohnheimgelände verbessern

Nachdem Unbekannte in der Nacht von Sonntag auf Montag in zwei Wohnungen eines Studierendenwohnheims in der Bahnstadt eingebrochen sind und dabei eine Bewohnerin sexuell belästigt wurde, hat das Studierendenwerk erhöhte Sicherheitsmaßnahmen für das Wohnheim angekündigt. Man habe alle Bewohner über die Vorfälle informiert und sie aufgefordert, künftig ihre Wohnungstüren nachts abzuschließen, so eine Sprecherin des Studierendenwerks. Zusätzlich habe man ein Tor an der Rückseite des Geländes, das wegen Bauarbeiten in der Eppelheimer Straße offen stand, wieder verschlossen und werde bewegungsgesteuerte Lampen in den Eingangsbereichen installieren. „Es wurde eine Security-Firma beauftragt, nachts Streife zu gehen“, so die Sprecherin weiter. Diese habe am Mittwochabend die Arbeit aufgenommen.

Unter den Bewohnern des Wohnheims herrscht dennoch Besorgnis über die Vorfälle. „Wir sind alle ziemlich aufgeregt“, bestätigt ein Bewohner. Dass am Donnerstagmorgen plötzlich ein Fernsehteam vor dem Gebäude aufgetaucht sei, habe die Situation auch nicht besser gemacht. Der Bewohner ist sich sicher, dass abgeschlossene Türen am meisten dazu beitragen dürften, sich in dem Wohnheim wieder sicherer zu fühlen: „Ich habe selbst früher selten die Tür abgeschlossen, weil ich dachte, ich bin ja nachts selbst zuhause. Darauf achte ich jetzt deutlich mehr.“ Denn lasse man die Tür nur ins Schloss fallen, ohne sie abzuschließen, könne sie auch von außen leicht aufgebrochen werden. „Das Wohnheim an sich ist offen“, erklärt er weiter. Die einzelnen Wohnungen sind durch offene Treppenaufgänge miteinander verbunden, was dem Wohnheim den Spitznamen „Alcatraz“ nach einem bekannten US-amerikanischen Gefängnis eingebracht hat.

Nach Angaben des Studierendenwerks ist dies der erste bekannt gewordene Vorfall dieser Art in Heidelberger Wohnheimen. Aus Bewohnerkreisen heißt es, dass es bereits vor mehreren Monaten zu einem Einbruch in das Wohnheim gekommen sei, bei dem allerdings nur Gegenstände gestohlen wurden.

In der Nacht von Sonntag auf Montag waren Unbekannte in zwei Wohnungen eines Studierendenwohnheims in der Bahnstadt eingebrochen, während die Bewohnerinnen schliefen. Eine 27-jährige Bewohnerin wurde dabei sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilte, wachte die 27-Jährige zwischen 3 und 4 Uhr auf, weil zwei unbekannte Männer in ihrem Zimmer standen. Einer der Täter flüchtete sofort, der zweite begann vor der Studierenden zu onanieren. Nachdem sie nach dem Unbekannten trat, floh dieser ebenfalls aus der Wohnung. Er wird als etwa 1,65 Meter groß und von kräftiger Statur beschrieben, trug eine Jeans, Vollbart und kurze dunkle, an den Seiten kurz rasierte Haare. Der zuerst geflüchtete Täter wurde von der Bewohnerin als etwa 1,70 Meter groß, normale Statur mit hellen kurzen Haaren beschrieben.

Der zweite Vorfall ereignete sich gegen 5 Uhr, auch hier drang ein unbekannter Täter in ein Zimmer einer 22-jährigen Bewohnerin ein und weckte sie dadurch auf. Durch ihr Schreien flüchtete der Unbekannte ebenfalls. Die Betroffene beschreibt den Täter als etwa 1,75 Meter groß und zwischen 20 und 30 Jahren alt. Er soll eine dunklere Hautfarbe haben und Vollbart tragen.

Die Kriminalpolizei Heidelberg bittet mögliche Zeugen, sich unter 0621 174 4444 zu melden.

Von Simon Koenigsdorff

ruprecht
Tags: BelästigungEinbruchSicherheitStudentenwohnheimStudierendenwerk Heidelberg

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