• Startseite
    • Glosse
    • Schlagloch
  • Hochschule
    • StuRa
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Eine Kleine Poesie
    • Sprechen über den Tod
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Wissenschaft
  • Weltweit
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
No Result
View All Result
ruprecht
Sonntag, 7. März 2021
  • Startseite
    • Glosse
    • Schlagloch
  • Hochschule
    • StuRa
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Eine Kleine Poesie
    • Sprechen über den Tod
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Wissenschaft
  • Weltweit
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
No Result
View All Result
ruprecht
No Result
View All Result

Sex sells auch im Heidelberger Rathaus

14. März 2017
in Feuilleton, Heidelberg, Kunst, Startseite
Reading Time: 1min read
0
Kauf mich?! Frauen und Männer in der Werbung. Bild: Pressebild Stadt Heidelberg

Kauf mich?! Frauen und Männer in der Werbung. Bild: Pressebild Stadt Heidelberg

Vom 3. bis 17. März präsentiert das Heidelberger Rathaus die Ausstellung Kauf mich?! Wie Geschlechter vermarktet werden

Plakat zur Ausstellung Kauf mich?! Frauen und Männer in der Werbung. Bild: Pressebild Stadt Heidelberg

Die ursprünglich aus Dresden stammende Ausstellung Kauf mich?! Wie Geschlechter vermarktet werden wurde nun vom Heidelberger Amt für Chancengleichheit ins Rathaus geholt und soll noch bis zum 17. März als Denkanstoß gelten, wie Werbung die Geschlechter darstellt und so die Mentalität der Menschen formt. Auf der Ausstellungsfläche liegen unter anderem Postkarten aus, auf deren Rückseite ein Leitfaden für den Umgang mit diskriminierender Werbung gedruckt ist.

Bilder aus den lang vergangenen sexistischen Zeiten, die einen amüsieren sollen und eine wohliges Gefühl des „Wir haben es so weit geschafft“ vermitteln, sind in der Ausstellung nicht zu finden: Alle ausgestellten Stücke, darunter Werbeanzeigen der Dresdner Tagespresse, Plakate und Postwurfsendungen stammen aus den Jahren 2007 bis 2013.  Die Ausstellung ist in verschiedene, leicht wirr angeordnete Subthemen gegliedert, welche sich mit den unterschiedlichen Dynamiken der diskriminierenden Werbung auseinandersetzen. Diese rangieren von subtilen Anspielungen auf traditionelle Geschlechterrollen, über unverblümtes Bodyshaming bis hin zu der „Ware Sex“ wo die Verbindung zwischen Produkt und nacktem Körper geradezu absurd zusammenhanglos ist.

Kauf mich?! ist zwar keine abendfüllende Beschäftigung, aber einen kurzen Abstecher definitiv wert und da das Rathaus nur einen Steinwurf von der Universitätsbibliothek entfernt ist, auch für die Studierenden im Lernstress zugänglich.

Von Viola Heeger

 

[box type=“shadow“ ]

Kauf mich?! Frauen und Männer in der Werbung

3. März -17. März, Montag bis Freitag 8:00-18:00, Eintritt frei

 

Rathaus Heidelberg (Foyer)

Marktplatz 10

69117 Heidelberg

[/box]

ruprecht
Tags: AusstellungAusstellungsbesprechungAusstellungskritikHeidelbergHeidelberger RathausRathausSexSexismusWerbung

Related Posts

Benjamin Brandstetter hat neben seinem Master noch Zeit, für den Landtag zu kandidieren. Foto: privat
Heidelberg

„Es ist keine Lösung, zu warten, bis es jemand besser macht“

7. März 2021
Daniel Al-Kayal fordert mehr soziale Gerechtigkeit für Heidelberg. Foto: Nicolaus Niebylski
Heidelberg

Vom Studieren und Kandidieren

6. März 2021
Fahrradfahrer mögen es in Heidelberg leichter haben als anderswo, bei schlechter Witterung fällt aber schnell jede Bodenwelle auf.
Foto: Till Gonser
Heidelberg

Heidelberger Radweg erhält Greenpeace-Auszeichnung

3. März 2021
Etwa 200 Personen nahmen an der Kundgebung am Bismarckplatz teil. Foto: Nicolaus Niebylski
Heidelberg

Ein Jahr nach Hanau

23. Februar 2021
Next Post
Die beiden neuen Betreiber des Cave, Rico Riedmüller (l.) und Werner Lorenz ((r.)hinter der Bar.  (Bild: Christopher Tiersch)

Schluss mit Wonderwall

Nicht John Doe, sondern John Lennon

Die Heidelberger Theatergruppe „Die Außenspiegel“ inszeniert „Fenster zur Straße“ im TiKK. Bilder: Heike Schulenburg/ Die Aussenspiegel

Morgen ist Frieden

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Leserbriefe
  • Mitmachen!
  • Printarchiv
  • So entsteht die Ausgabe
  • Startseite
  • Über Uns
  • Unsere Redaktion

No Result
View All Result
  • Startseite
    • Glosse
    • Schlagloch
  • Hochschule
    • StuRa
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Eine Kleine Poesie
    • Sprechen über den Tod
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Wissenschaft
  • Weltweit
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen