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Stirb, Wecker!

von ruprecht
25. Januar 2016
in Startseite, Studentisches Leben
Lesedauer: 2 Minuten
0
Stirb, Wecker!

Um den Wecker auszuschalten, müssen Matheaufgaben gelöst werden. Bild: Jarig Richter-Peill

Eine App macht aus Morgenmuffeln Mathemeister.

Du hasst es, früh aufzustehen? Du hasst Mathe, insbesondere Kopfrechnen? Du wusstest nicht, dass sich auf deiner Zahnpasta ein Barcode befindet? Du liebst die Snooze-Taste deines Weckers über alles?

Dann könnte dir die App „Mathe-Wecker“ des Entwicklers Jarig Richter-Peill helfen. Hier kann man gleich zwei unangenehme, aber meistens notwendige Dinge verbinden: Kopfrechnen und frühes Aufstehen. Sie ist genau das, wonach sie klingt: ein Wecker, der sich erst dann abschaltet, wenn man eine vorher festgelegte Anzahl an Matheaufgaben gelöst hat, der Schwierigkeitsgrad ist wählbar: von „3-5+10“ bis hin zu „(3+9)-9-5+4“. Zwar ist das nicht wirklich schwer, doch verschlafen am frühen Morgen kann das schon etwas kniffelig werden – zumal man ja eigentlich am liebsten einfach das laute Ding zum Schweigen bringen und weiterschlafen möchte. Ist der Wecker jedoch einmal „abgeschlossen“, also gestellt, lässt er sich erst wieder abschalten, wenn man diese Aufgaben gelöst hat – deswegen sollte man sich die Zeit , zu der man aufstehen kann, soll oder möchte vorher gut überlegen. Denn raten zählt nicht: für jede falsche Antwort muss man eine weitere lösen.

Was hat das jetzt aber mit der Zahnpasta zu tun? Nun, für alle, die schon früh am Morgen wach genug für kleine Kopfrechen-Aufgaben sind, gibt es eine alternative Version, in der der Wecker erst dann abgeschaltet werden kann, wenn man einen zuvor eingescannten Barcode erneut vor die Kamera hält. Natürlich kann man sich dann den zu scannenden Gegenstand einfach neben das Bett legen. Doch hier haben die Entwickler die „Plan B-Funktion“ eingebaut: entweder man bezahlt für jedes Drücken der Snooze-Taste Geld oder aber man tippt die Nummer des Barcodes ab, die man auf dem immer wieder rot aufleuchtenden Bildschirm angezeigt bekommt. Das ständige, helle Aufleuchten des Displays sorgt dafür, dass auch der müdeste Morgenmuffel irgendwann wach wird.

Diese Wecker-App gibt es noch in anderen Versionen: den Gedächtnis-Wecker, bei dem man eine bestimmte Farbsequenz wiederholen muss, und den Bewegungs-Wecker. Hier muss das Gerät in Bewegung gehalten werden, um ihn auszuschalten. Bei allen Apps sind Musik beziehungsweise Klingelton individuell einstellbar, ebenso wie die Lautstärke. Und das Beste von allem: die Apps sind kostenlos! Vorausgesetzt, man drückt nicht die Snooze-Taste… Bleibt nur zu hoffen, dass es die App bald auch für Android- oder Windows Phone-Nutzer gibt. Insofern: Werde ein Morgenmensch!

Von Verena Mengen

ruprecht
Tags: 1x1AufstehenBewegungKopfrechnenStudentisches LebenWecher-AppZahnpasta

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