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Hör mal, wer da hämmert!

von ruprecht
20. März 2019
in Feuilleton, Film & Theater
Lesedauer: 2 Minuten
0
Hör mal, wer da hämmert!

Foto: Alina Jacobs

Ein spärlich eingerichtetes Hotelzimmer. Ein Pärchen. Sie in einer dunkelroten Bluse, er mit verwuschelten Haaren und Brille. Streitend betreten sie den Raum, um eine lange schlaflose Nacht dort zu verbringen.

Denn nach kleinen Diskussionen über den richtigen Platz für den nervigen Koffer oder die Auswahl der kühlen Getränke in der viel zu teuren Minibar, geht in dem Zimmer neben ihnen ein Licht an. Ein weiteres Paar – sie im geblümten Kleid, er im quietschgrünen Shirt – zieht in das anliegende Zimmer ein. Wegen der sehr dünnen Wand können sie gedämpft die Stimmen des jeweilig anderen Pärchens vernehmen. So fangen sie an, das Verhalten des gegenüber lebenden Paares zu analysieren, horchen an den Wänden und stellen Vermutungen auf, wie genau die jeweils anderen miteinander kommunizieren und interagieren. Doch nach einiger Zeit wird deutlich: ihre Überlegungen lassen viel mehr auf ihren eigenen Beziehungen zu dem Partner schließen, als sie zuerst für möglich halten.

Bei der Theateraufführung „Alarms and Excursions“ der Schauspielgruppe des Anglistischen Seminars werden Formen von fehlgeschlagener Kommunikation auf unterschiedlichste Weise thematisiert. Verschiedene Szenen illustrieren amüsant, was bei menschlicher Interaktion alles schief laufen kann. Das Stück basiert auf der gleichnamigen Komödie von Michael Frayn, die 1998 in London zum ersten Mal aufgeführt wurde. Ob mit oder ohne Handys, Computer, Rauchmelder oder Toaster, verlaufen die Gespräche der Schauspieler anders als zuerst erwartet. So endet ein entspannter Abend unter Freunden mit einem Krankenhausbesuch und der falsche Umgang mit der häuslichen Alarmanlage zu einem nervenaufreibenden Tasten nach dem richtigen Schalter im Speisezimmer. Konflikte, die im modernen Zeitalter der Digitalisierung entstehen werden hier nicht gelöst, aber mit einem humorvollen Blick auf die Dinge lustig auf die Spitze getrieben. In einer entspannten Atmosphäre wird das Theaterstück im Keller des Romanischen Seminars der Universität Heidelberg aufgeführt und kommt bei dem Publikum witzig und überraschend an, da die Thematik des Stückes für das Leben im digitalen Zeitalter sowohl aktuell als wichtig ist.

[box type=“shadow“ align=“aligncenter“ ]Weitere Aufführungen von „Alarms and Excursions“ finden noch vom 20. März bis zum 23. März jeweils um 20 Uhr statt. Tickets sind im Vorverkauf (9/7 Euro) und an der Abendkasse (10/8 Euro) erhältlich.[/box]

Von Alina Jacobs

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