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Konzentrierte Kompetenz

In der Geographie forscht das erste transdisziplinäre Labor der Universität Heidelberg. Untersucht werden dort gesellschaftliche Herausforderungen wie der Klimawandel

von ruprecht
28. Januar 2020
in Hochschule, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Konzentrierte Kompetenz

Auch die Schwetzinger Terasse ist Gegenstand der Forschung, Foto: Kathrin Foshag

Seit Oktober 2019 gibt es an der Universität Heidelberg ein fünftes Prorektorat für Innovation und Transfer. In den Aufgabenbereich des Prorektors Matthias Weidemüller fällt die Förderung der Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft. Ein wichtiger Teilaspekt: der Wissenstransfer. Mit demselben Ziel hat Nicole Aeschbach im Herbst 2018 das Transdisziplinaritätslabor (TdLab) am Geographischen Institut gegründet. Das TdLab-Team betrachtet gesellschaftliche Herausforderungen – die „wicked problems“ unserer Zeit. Die Projekte folgen dabei alle einem transdisziplinären Forschungsansatz.
„Wicked problems“ sind Fragen, auf die es keine simple Richtig- oder Falschantwort gibt. Fragen, die komplexe Herausforderungen mit sich bringen, die für eine Vielzahl von Akteuren – Politik, Forschung, Wirtschaft und vielleicht auch für uns – aktuell oder in Zukunft relevant sind und die oft mit konträren Forschungs- und Lösungsansätzen beantwortet werden können. Um solche Thematiken konstruktiv anzugehen, braucht es transdisziplinäre Forschung.
Transdisziplinäre Forschung überschreitet jede erdenkliche künstliche Grenze. Eine Forschungsfrage wird sowohl interdisziplinär, das heißt aus den Perspektiven unterschiedlicher Forschungsrichtungen wie beispielsweise Geographie, Theologie, Physik oder Soziologie, als auch akteurübergreifend in Zusammenarbeit mit Wissenschaft, privaten und staatlichen Einrichtungen und den Bürgerinnen und Bürgern betrachtet und diskutiert. Ziel ist es, gemeinsam zu analysieren, zu konzipieren und Lösungsansätze zu gestalten, um idealerweise einen Mehrwert für Forschung, Stakeholder und Gesellschaft zu generieren.
Durch die Projekte von Nicole Aeschbach, Kathrin Foshag und anderen entsteht nicht nur – wie an Universitäten üblich – reines Systemwissen, sondern zusätzlich Ziel- und Transformationswissen. Dies ist vor allem auf das Co-Design, also das Angehen einer Problematik als Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure zurückzuführen. Letzteres ist genau die Art von Wissen, mit dem sich der Grundstein zur Veränderung legen lässt – auch, aber nicht nur in Bezug auf den Klimawandel und den geforderten System Change.
Neben konkreten Forschungsprojekten, beispielsweise zum Thema „Nachhaltige Mobilität als Beitrag zum Klimaschutz“, bei dem im Austausch mit der Stadt Neustadt und einem privaten Unternehmen eine Abschlussarbeit entsteht, reflektiert das TdLab Geographie auch den eigenen Arbeitsansatz. Dies geschieht zum Beispiel durch das Projekt „Transdisciplinary Approaches in Climate Change Research“. Nicht nur die Forschung, sondern auch die Lehre wird durch das neue Laboratorium bereichert. Nicole Aeschbach bietet regelmäßig Seminare und Workshops an – sowohl für Studierende der Geographie als auch für alle anderen Interessierten. Insgesamt sind bereits vier Publikationen unter dem Label TdLab erschienen, weitere sind in Planung. Außerdem erlaubt das TdLab Studierenden das Schreiben von praxisorientierten Abschlussarbeiten. Momentan forschen zusammen mit Nicole Aeschbach und Kathrin Foshag elf Studierende an Studienarbeiten oder als Hilfswissenschaftler im TdLab an „wicked problems“.

von Saskia Rupp

ruprecht
Tags: GeographieHiWiHochschuleStudiumTd-LabUniversitätWissenschaft

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