Dabei sein ist Alles
Zweimal ist keinmal, aber dreimal ist einmal zuviel. Anwesenheitspflichten an der Uni belasten viele Studierende, für manche sind sie sogar...
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weiterlesenAmílcar Cabral kämpfte für die Unabhängigkeit Guinea-Bissaus und Kap Verdes von derportugiesischen Kolonialmacht. Heute ist sein Name ein Synonym für Hoffnung...
Wie Syrer:innen in Heidelberg auf die Ereignisse in ihrem Heimatland blicken und welche Gefühle der Regimesturz in ihnen auslöst Ich habe vor Freude...
Das Forschungsprojekt eines Heidelberger Teams bringt DNA in Form “Zum krönenden Abschluss den Stein zu gewinnen, war für alle pure...
Glosse Draußen kann es regnen, stürmen oder schneien – Regierungskrise in Deutschland, Kriegsrecht in Südkorea oder Misstrauensvotum in Frankreich, das...
weiterlesenDas Tagesessen fest umklammert bahne ich mir meinen Weg in Richtung Besteckausgabe. Eimern, Schildern und Tropfen gilt es, geschickt auszuweichen....
weiterlesenEine Kooperation zwischen der Pädagogischen Hochschule und einer usbekischen Uni ermöglicht Austausch. Erfahrungen zwischen Chirchiq und Heidelberg Wahrscheinlich wissen die meisten Deutschen...
Murder of the dancefloor? Jahrelang klagen Anwohner:innen in der Altstadt schon wegen Lärmbelästigung. Jetzt hat das Verwaltungsgericht Mannheim ihnen Recht gegeben Freitag, 3 Uhr nachts in Heidelberg....
Franziska Brantner ist seit November Bundesvorsitzende der Grünen. Wir fragen die Heidelberger Direktkandidatin, welches Angebot ihre Partei jungen Menschen für...
Eigenwerbung stinkt bekanntlich. Doch auch wir sind vom Fachkräftemangel betroffen und suchen deshalb motivierte Menschen (m/w/d), die Lust auf redaktionelles Arbeiten haben oder gerne erste journalistische Erfahrungen sammeln wollen. Ebenfalls sind Studis, die gerne illustrieren, fotografieren, layouten oder Letzteres noch lernen wollen, gerne gesehen. So ernst diese Stellenausschreibung jetzt klingen mag, wir sind ein lustiger und bunter Haufen, der sich über jedes neue Gesicht freut. Als Studierendenzeitung sind wir für alle Heidelberger Hochschulen und alle Fachrichtungen offen, egal ob Uni, PH oder SRH, egal ob Geistes-, Sozial oder Naturwissenschaftlen. Unsere Redaktionssitzungen finden jeden Montag um 20:15 Uhr statt, hier dürft ihr jederzeit zahlreich erscheinen.
Bis dann, die Redaktion des ruprecht
Albert-Ueberle-Straße 3-5
69120 Heidelberg
E-Mail: post[at]ruprecht.de
Werbung: anzeigen[at]ruprecht.de
Der ruprecht behält sich das Recht vor, Zuschriften von Leserinnen und Lesern ganz oder in Teilen zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.
Die neue ruprecht Ausgabe ist da! Wir verteilen ab sofort auf dem Campus, vor den Mensen und legen die Ausgaben in den Instituten aus. Demnächst erscheinen hier auch die ersten Artikel – die gesamte Ausgabe gibt es momentan nur im Print.
Bierpong schön und gut, aber wie wär’s damit, die kleinen weißen Bälle mal wieder für ihren ursprünglichen Zweck zu benutzen? Mit mehreren Leuten macht Tischtennis noch mehr Spaß. Ob spannendes zwei gegen zwei oder zu zehnt um die Platte rennen, bis nur noch eine:r übrig bleibt. All das mal zehn plus Musik vom DJ-Pult findet man beim Ping Pong Social Club. Der Verein veranstaltet regelmäßige Events, meist im Saal des neuen Karlstorbahnhofs. Dabei werden viele Platten, Schläger und Bälle bereitgestellt, um beim gemeinsamen Tischtennis die Seele baumeln zu lassen. Mitspielen ist kostenlos und Regeln gibt es keine, außer nett zu sein und Spaß zu haben. Im Sommer werden auch draußen Events und Turniere angeboten. Die aktuellen Termine findet man auf Instagram @pingpongsocialclubhd oder auf der Website „pingpongsocial.club“. Das nächste Mal rund geht’s am 19. Januar im Karlstorbahnhof.
Von Silas Janke
Hinfallen und wieder aufstehen ist das, was sein Leben prägt: Lennart Sass hat bei den Paralympics 2024 die Bronzemedaille im...
weiterlesenWährend der Aufführung kann man den heiß gewordenen Staub auf den Scheinwerfern riechen und danach gibt es manchmal noch einen...
weiterlesenIn der Tierwelt ist Schönheit überlebenswichtig. Christiane Nüsslein-Volhard spricht über Elchgeweihe und Pfauenfedern „Survival of the Beauty“ könnte dem Namen nach ein neue...
weiterlesenKünstliche Beleuchtung lässt die Nacht nicht mehr dunkel werden. Lichtverschmutzung hat Folgen für Mensch und Natur Wann hast du das letzte...
weiterlesenDes Studierendenwerks neuester Streich: teure Lebensmittel für Zuhause Kommentar Mittagessen im Marstall: Tablett greifen, Messer, Gabel, Salatbar umschiffen, anstehen. Kurz...
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