Ausgepresst wie eine Zitrone
Wer in die Wissenschaft will, muss leiden. Doktorand:innen und Postdocs werden häufig mit zu kurzen Befristungen angestellt, die sie unter...
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weiterlesenGegen Corona haben mRNA-Impstoffe schon ihr Potential gezeigt. Nun könnte diese Technologie schon bald gegen Krebs eingesetzt werden. Aktuelle Studien...
Der 8. Mai ist der Tag der Befreiung, doch in Heidelberg endete die Nazi-Herrschaft bereits Wochen früher. Eine Chronik der...
Für billige Reisen zahlt die Umwelt, doch Alternativen passen selten zum studentischen Geldbeutel. Ein Dilemma zwischen Fernweh und Nachhaltigkeit Die...
Schon die Römer wussten: Vetus amor non sentit rubiginem, alte Liebe kennt keinen Rost. Die Realität sieht heute allerdings anders...
weiterlesen„Es ist schon ziemlich lang her, da fing alles einmal an / Keiner ahnte damals, was da für uns begann“...
weiterlesenViele Studis prügeln sich den Lernstoff ins Kurzzeitgedächtnis, um ihn dann wieder zu vergessen – muss das sein? Der Ausdruck...
Wer in die Wissenschaft will, muss leiden. Doktorand:innen und Postdocs werden häufig mit zu kurzen Befristungen angestellt, die sie unter...
In Australien spaltet ein Referendum über die Rechte der indigenen Bevölkerung den Kontinent – auch die Indigenen selbst Mit tränenerstickter...
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Gedenken an Marie-Luise Jung
Die Biochemie-Doktorandin Janin Schokolowski ist mit dem erstmals vergebenen Marie-Luise-Jung-Preis ausgezeichnet worden. Der mit 1500 Euro dotierte Preis wurde am 17. April 2023 in der Alten Aula der Ruprecht-Karls-Universität verliehen. Er erinnert an die Biologiestudentin, die im Januar 2022 bei einer Amoktat im Hörsaal erschossen wurde. Die Universität initiierte den Preis in Absprache mit der Familie der Studentin, der Verfassten Studierendenschaft und dem Doktorandenkonvent. Der Preis wird jährlich über einen Zeitraum von zunächst 20 Jahren gestiftet.
Von Daniela Rohleder
Studentenkarzer öffnet wieder
Das historische Studierendengefängnis in der Alten Universität wurde nach mehrmonatigen Restaurierungsarbeiten am 6. April wiedereröffnet. Das Projekt kostete insgesamt 2,1 Millionen Euro und wurde zum Teil von der Bundesregierung gefördert. Bis auf Weiteres laufen die Sanierungsarbeiten weiter. Das kleine Kabuff in der Augustinerstraße wurde seit dem frühen 19. Jahrhundert als Strafmaßnahme für Studenten genutzt, die etwa durch Trunkenheit oder Ruhestörung auffielen. Der Studentenkarzer zählt aufgrund seiner Wandmalereien heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Heidelbergs.
Von Nele Neßler
32,45 Kilogramm Zucker konsumierte 2021 jede:r Deutsche im Durchschnitt. Das ist dreimal mehr Zucker als der empfohlene Grenzwert der WHO....
weiterlesenPRO: Julian Dietzschold Mitglied des Landesvorstands von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg Seit fast fünf Monaten verteidigen sich die Menschen der...
weiterlesenWie Sarah Connor Terminator 2 übernimmt Der eine Film, in dem Arnold Schwarzenegger mal den „Good Guy“ spielen darf, wird...
weiterlesenFleischproduktion verursacht Treibhausgase, verbraucht enorme Flächen und verschmutzt das Grundwasser. Außerdem müssen Tiere dafür sterben. Vielen Menschen sind solche Bedenken...
weiterlesenIn Heidelberg gibt es zu viele Raucherkneipen. Was soll das? Wenn man einem Schild hinter der Theke im Drugstore Glauben...
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