Ausgepresst wie eine Zitrone
Wer in die Wissenschaft will, muss leiden. Doktorand:innen und Postdocs werden häufig mit zu kurzen Befristungen angestellt, die sie unter...
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weiterlesenDie Instapoetin Rupi Kaur ist die bis dato weltweit erfolgreichste Lyrikerin. Verdient ihre wortkarge Kachellyrik ein Like? Blut, Worte über...
Seit mehreren Jahren finden in der Peterskirche queere Gottesdienste statt. Seit letztem Sommer hat das Team mit Anfeindungen zu kämpfen...
Im Verein Pro Bono beraten Jurastudierende Hilfesuchende ehrenamtlich in Rechtsfragen des Alltags Verträge werden von Juristen für Juristen gemacht, damit...
Hast du dich schonmal gefragt, was geschehen muss, bis du diese ruprecht-Ausgabe in den Händen hältst? Ein Einblick in das...
weiterlesenSchon die Römer wussten: Vetus amor non sentit rubiginem, alte Liebe kennt keinen Rost. Die Realität sieht heute allerdings anders...
weiterlesenIn Nordeuropa geraten Regierungen mit dem indigenen Sámi-Volk in Konflikt über die Nutzung ihres Landes. Eine Bestandsaufnahme Was sind wir...
Ein neues Volksbegehren von Heidelberger:innen sieht durch das Gendern die Grundrechte in Gefahr In Baden-Württemberg ist das neue Volksbegehren „Stoppt...
Gendern verbieten der Freiheit wegen? In Zeiten von Queerfeindlichkeit und Misogynie sei das geplante Volksbegehren mit seiner populistischen Stumpfheit geistige...
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Gedenken an Marie-Luise Jung
Die Biochemie-Doktorandin Janin Schokolowski ist mit dem erstmals vergebenen Marie-Luise-Jung-Preis ausgezeichnet worden. Der mit 1500 Euro dotierte Preis wurde am 17. April 2023 in der Alten Aula der Ruprecht-Karls-Universität verliehen. Er erinnert an die Biologiestudentin, die im Januar 2022 bei einer Amoktat im Hörsaal erschossen wurde. Die Universität initiierte den Preis in Absprache mit der Familie der Studentin, der Verfassten Studierendenschaft und dem Doktorandenkonvent. Der Preis wird jährlich über einen Zeitraum von zunächst 20 Jahren gestiftet.
Von Daniela Rohleder
Studentenkarzer öffnet wieder
Das historische Studierendengefängnis in der Alten Universität wurde nach mehrmonatigen Restaurierungsarbeiten am 6. April wiedereröffnet. Das Projekt kostete insgesamt 2,1 Millionen Euro und wurde zum Teil von der Bundesregierung gefördert. Bis auf Weiteres laufen die Sanierungsarbeiten weiter. Das kleine Kabuff in der Augustinerstraße wurde seit dem frühen 19. Jahrhundert als Strafmaßnahme für Studenten genutzt, die etwa durch Trunkenheit oder Ruhestörung auffielen. Der Studentenkarzer zählt aufgrund seiner Wandmalereien heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Heidelbergs.
Von Nele Neßler
32,45 Kilogramm Zucker konsumierte 2021 jede:r Deutsche im Durchschnitt. Das ist dreimal mehr Zucker als der empfohlene Grenzwert der WHO....
weiterlesenPRO: Julian Dietzschold Mitglied des Landesvorstands von Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg Seit fast fünf Monaten verteidigen sich die Menschen der...
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weiterlesenHIV-positiver Student darf nicht weiterstudieren Nach einem langwierigen Prozess wird in Marburg ein Medizinstudent endgültig von seinem Zahnmedizinstudium ausgeschlossen.Die Universität...
weiterlesenIn der letzten Ausgabe erschien ein Artikel, der Bergheim heißlaufen ließ. Doch warum bei Powi aufhören, wenn es so viele...
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