Studium und Sexarbeit
Onlyfans, Sugardaddy, Escortservice: Sexarbeit kann ein lukrativer Nebenjob sein. Wie schmal ist der Grat zwischen Befreiung und Ausbeutung? Attraktive Frauen...
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weiterlesenUnsere Redakteur:innen legen euch ans Herz, was sie in letzter Zeit geliebt oder worüber sie gelacht haben. Empfehlungen aus dem echten und...
Während der Aufführung kann man den heiß gewordenen Staub auf den Scheinwerfern riechen und danach gibt es manchmal noch einen...
Ein Sorgentelefon für gute und schlechte Zeiten: Wie du dir Hilfe holen oder dich engagieren kannst. Prüfungsdruck, Stress mit Freunden...
Die Dose zischt, die Sonne strahlt, der Schweiß läuft. Es ist wohl wahr, der Sommer ist da. Und mit ihm...
weiterlesen„Nadine ihr Sohn seine Ex hatte ja neulich was am laufen mit ihrem Chef von der Frittenbude, weil den armen Bernie hatte...
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Geschlechterneutrale Toiletten stoßen auf wenig Widerstand. Trotzdem sind sie an der Uni eine Seltenheit Wenn menschliche Grundbedürfnisse zum Privileg werden,...
Mit dem Tod eines Elternteils umgehen zu müssen, plant man in seinen Zwanzigern nicht ein. Eine betroffene Studentin erzählt Es...
Eigenwerbung stinkt bekanntlich. Doch auch wir sind vom Fachkräftemangel betroffen und suchen deshalb motivierte Menschen (m/w/d), die Lust auf redaktionelles Arbeiten haben oder gerne erste journalistische Erfahrungen sammeln wollen. Ebenfalls sind Studis, die gerne illustrieren, fotografieren, layouten oder Letzteres noch lernen wollen, gerne gesehen. So ernst diese Stellenausschreibung jetzt klingen mag, wir sind ein lustiger und bunter Haufen, der sich über jedes neue Gesicht freut. Als Studierendenzeitung sind wir für alle Heidelberger Hochschulen und alle Fachrichtungen offen, egal ob Uni, PH oder SRH, egal ob Geistes-, Sozial oder Naturwissenschaftlen. Unsere Redaktionssitzungen finden jeden Montag um 20:15 Uhr statt, hier dürft ihr jederzeit zahlreich erscheinen.
Bis dann, die Redaktion des ruprecht
Albert-Ueberle-Straße 3-5
69120 Heidelberg
E-Mail: post[at]ruprecht.de
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Der ruprecht behält sich das Recht vor, Zuschriften von Leserinnen und Lesern ganz oder in Teilen zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.
Die neue ruprecht Ausgabe ist da! Wir verteilen ab sofort auf dem Campus, vor den Mensen und legen die Ausgaben in den Instituten aus. Demnächst erscheinen hier auch die ersten Artikel – die gesamte Ausgabe gibt es momentan nur im Print.
Seit Mai dieses Jahres können Studis nicht mehr nur das Theater und Orchester Heidelberg kostenlos besuchen, auch für das Taeter-Theater am Betriebshof in Bergheim ist jetzt eine Theaterflatrate ausgehandelt worden. Das kleine Theater in einer der ehemaligen Fabriken am Bahnhof zeigt vor allem Kafka-Inszenierungen sowie klassisches und modernes Theater. Von Lessing über Tschechow bis hin zu Lesungen und eigenen Bearbeitungen von Tucholsky oder Thomas Bernhard ist alles dabei. Auch klassische und moderne Musik ist regelmäßig zu Gast. Neben Tschechows „Die Möwe“ und Samuel Becketts „Das letzte Band“, ist aktuell weiter Kafkas „Urteil“ zu sehen. Außerdem spielen sich drei Musikgruppen durch die verschiedenen Genres von Jazz, über Popmusik bis hin zu Schlagermusik aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mehr Infos zum aktuellen und kommenden Programm ab Juli findet ihr auf der Webseite unter taeter-theater.de.
Von Mathis Gesing
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weiterlesenGenug von der Fußball-EM? Heidelberg bietet viele Möglichkeiten, sich an Basketball zu versuchen. Für diesen Atlas hat der ruprecht die bekanntesten...
weiterlesenZu viele Prüfungen, zu viele Sommerfeste ... wo bleibt da die Energie zur Essensplanung? Die Redaktion stellt ihre Klausurenphasen-Klassiker vor...
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