• Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
Mittwoch, 9. Juli 2025
  • Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
kein Ergebnis
View All Result

Wohnheim am Holbeinring: Seit über 100 Tagen offline

von ruprecht
21. Oktober 2017
in Hochschule, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Wohnheim am Holbeinring: Seit über 100 Tagen offline

Die Wohnheime im Holbeinring in Rohrbach waren seit Ende Juli ohne Internet. Bild: Jakob Bauer

Bewohner erheben schwere Vorwürfe gegen das Studierendenwerk

Bereits seit mehr als 100 Tagen haben die rund 600 Studierenden im Wohnheim Holbeinring/Sickingenstraße in Rohrbach mit massiven Internetausfällen zu kämpfen (der ruprecht berichtete in seiner Juli-Ausgabe). Nun sorgt dieser Zustand erneut für öffentlichen Wirbel, nachdem gestern (18. Oktober) ein Facebook-Post des Wohnheimsprechers Alejandro Ortega Baró‎ mit schweren Vorwürfen an das Studierendenwerk vielfach geteilt wurde und auch die Rhein-Neckar-Zeitung  zum wiederholten Mal darüber berichtete.

Denn trotz eines im Juli hastig eingerichteten „Übergangsinternet“ seien die Probleme kaum kleiner geworden, so Baró. Inzwischen scheint das Problem in den meisten der Häuser wieder behoben zu sein. Das Studierendenwerk habe in den einzelnen Häusern in der letzten Woche das Internet wieder eingerichtet, teilte ein Bewohner der Anlage mit. Noch sei es aber noch nicht überall wieder verfügbar. Wann das Problem endgültig behoben sein wird, ist unklar.

Inzwischen sei zwar ein Teil der Wohnungen wieder ans Internet angeschlossen, doch noch immer fehlten in einigen Gebäuden aufgrund von Lieferproblemen die nötigen Router, bestätigt auch das Studierendenwerk. Dennoch: „Wir erhielten Anfragen bezüglich einer vollständigen Internetversorgung der Wohnanlage Holbeinring. Beschwerden erhielten wir nicht“, behauptet eine Sprecherin gegenüber der RNZ.

Das sehen Baró und die anderen Wohnheimsprecher in ihrem offenen Brief anders: Es hätten sich zahlreiche Studierende mehrfach und deutlich beschwert. „Es ist mehr als offensichtlich, dass das Studierendenwerk hier bewusst Unwissenheit vortäuscht, um sich weiteren Ärger zu ersparen“, so der offene Brief weiter. Die Wohnheimsprecher werfen dem Studierendenwerk gar „Apathie“ und ein generelles Desinteresse an den Anliegen der Bewohner vor. Auch habe das „Übergangsinternet“ entgegen der Behauptungen des Studierendenwerks nur einen kleinen Teil aller Wohnungen erreicht. Selbst das Versprechen, das Problem könne man voraussichtlich noch vor Ende der Semesterferien beheben, sei nun mit Beginn der Vorlesungszeit hinfällig.

Inzwischen könnte der Streit auch juristische Konsequenzen nach sich ziehen: Wolf Weidner, Vorsitzender der Verfassten Studierendenschaft und selbst Bewohner des Holbeinrings, hat zusammen mit anderen Betroffenen nach eigenen Angaben einen Anwalt eingeschaltet, um eine Mietminderung zu erwirken. Das Studierendenwerk vertritt allerdings den Standpunkt, die Internetversorgung sei nicht Teil des Mietvertrags, sodass auch keine Mietminderung gefordert werden könne.

Von Simon Koenigsdorff und Esther Lehnardt

[box type=“shadow“ align=“alignleft“ ]Weitere Hintergründe und Entwicklungen in unserer nächsten Ausgabe ab Dienstag, 14. November. [/box]

ruprecht
+ postsBio
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    Gewinner des Fotowettbewerbs
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    alternative Wahlplakate
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    Wir müssen reden
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    7 Tage Essen in der Bib

Empfohlene Artikel

Unvergessen?
Ausgabe

Unvergessen?

8. Juli 2025
Ruprecht liebt
Ausgabe

ruprecht liebt

5. Juli 2025
Pochen auf Epochen
Ausgabe

Pochen auf Epochen

3. Juli 2025
Wo die wilden Kerle wohnen
Atlas

Wo die wilden Kerle wohnen

1. Juli 2025
nächster Artikel
Monogamie ist einfach nicht sein Ding

Monogamie ist einfach nicht sein Ding

Bauer in der Kritik

Schöne neue Welt – Vielleicht schon bald Realität?

Schöne neue Welt - Vielleicht schon bald Realität?

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Printarchiv
  • Unsere Redaktion

kein Ergebnis
View All Result
  • Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen