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Serienguide: Orphan Black

von ruprecht
5. Oktober 2016
in Feuilleton, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Serienguide: Orphan Black

Tatiana Maslany spielt in "Orphan Black" mehr als nur eine Rolle - mit Bravour. Bild: https://www.flickr.com/photos/televisione/20837526932, CC-BY-2.0

Ein gefährlicher Rollentausch mit ethischem Fragezeichen im Subtext

Sarah Manning, eine Kleinkriminelle, ist auf dem Heimweg, nach fast zehn Monaten kehrt sie nach Toronto zurück. Sie will ihre Tochter Kira wiedersehen, und ihren Adoptivbruder Felix. Doch ihr Leben gerät völlig aus den Fugen, als sie am Bahnsteig den Suizid einer Frau beobachtet, die ihr bis auf den formelleren Kleidungsstil bis zur Haarspitze gleicht. Da Sarah sich in finanziellen Nöten befindet, entschließt sie sich spontan, die Identiät der Frau anzunehmen. Dies jedoch stellt sich als schwieriger heraus, als zunächst gedacht – denn die Tote, Beth Childs, war Polizistin.

Da ihr Suizid natürlich nicht unentdeckt bleibt, gibt Sarah mithilfe von Felix Beths Leiche als ihre eigene aus und wird auch prompt mit allen von Beths Problemen konfrontiert: ihrer Suspendierung, ihrem Partner, ihrem Freund und dazu kommt dann noch ein kleines, besonderes Handy, welches den ersten Kontakt mit Cosima und Alison herstellt. So unterschiedlich die drei sich äußerlich sind, so gleich ist ihre DNA.

Die Serie taucht tief in die Thematik des Klonens ein, ohne im Fachchinesisch zu versinken. Sie geht auch auf die Gefahren und die ethischen Probleme ein, jedoch ohne, dass man konkret mit den Fragen konfrontiert wird. Vielmehr sind es scheinbar simple Fragen, die immer im Subtext der Staffeln mitschwingen: Dürfen wir das, auch wenn wir es können? Ist es das wert? Können wir das verantworten?

Eine Frage auf diese Antworten bietet die Serie zwar nicht, aber sie regt zum Nachdenken an. Auch ist die Serie eine beeindruckende schauspielerische Leistung: alle Hauptcharaktere, deren Anzahl an dieser Stelle nicht verraten wird, werden von Tatiana Maslany gespielt, und sie schafft es, jeder einzelnen Person eine unverkennbare Persönlichkeit zu verleihen.

Ein wenig Science-Fiction ist dabei im großen Genre-Mix, ebenso wie Thriller-Elemente und ein wenig Romantik. Ein besonderer Fokus liegt auch auf der Beziehung der Hauptcharaktere untereinander, darauf, wie instabil und dennoch wichtig gegenseitiges Vertrauen ist.

Die Serie besitzt hohen Suchtfaktor, davor sei an dieser Stelle auch gewarnt. Alle Staffeln sind auf Netflix und auf DVD (bis auf Staffel 4) erhältlich.

Von Verena Mengen

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Tags: GenetikKloneOrphan BlackTatiana Maslany

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