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Außenposten in Japan

von ruprecht
11. Mai 2015
in Hochschule, Startseite, Weltweit
Lesedauer: 2 Minuten
0
Land der Gegensätze

Der Campus der Universität Kyoto. Bild: Soraie8288 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kyoto_University_Clock_Tower.jpg) CC BY-SA 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/)

Neben New York, Neu-Delhi und Santiago de Chile gibt es nun auch in Kyoto eine Auslandsvertretung der Uni Heidelberg.

Im vergangenen Monat wurde die japanische Auslandsvertretung der Universität Heidelberg auf dem Campus der Kyoto Universität feierlich eröffnet. Ziel dieses Schrittes ist es, Forschungskontakte zu intensivieren, neue bilaterale Projekte zu initiieren und nicht zuletzt als Anlaufstelle für japanische Studenten zu dienen, die ein Studium in Heidelberg ins Auge gefasst haben.
Damit ist die vierte Heidelberger Universitätsvertretung neben dem Heidelberg Center Südasien in Neu-Delhi, dem Südamerika Center in Santiago de Chile und dem Liaison Office in New York eröffnet worden. Diese sollen die „internationale Sichtbarkeit“ der Ruperto Carola stärken. Basis für die Eröffnung der japanischen Auslandsvertretung ist das inzwischen seit fünf Jahren bestehende deutsch-japanische Universitätskonsortium HeKKSaGOn, in dem sich die Universität Heidelberg, die Universität Göttingen und das Karlsruher Institut für Technologie mit der Kyoto, Osaka und Tohoku University zusammengeschlossen haben.
Eines der Ziele dieses Bündnisses ist es, gemeinsame Graduiertenprogramme zu initiieren, beispielsweise für zukunftsweisende Forschungsfelder wie die der Umwelt-, Material oder Neurowissenschaften, um den Informationsaustausch zu erleichtern. Gemeinsame Forschungsprojekte und erhöhte Mobilität von Wissenschaftlern beider Universitäten, welche durch Stipendien, Gastdozenturen und Forschungsaufenthalten realisiert werden, sollen dazu beitragen. Unterstützung aus der Industrie erhält das Konsortium von der Robert Bosch Stiftung.
Im Jahr 2012 fand die erste Summerschool des Bündnisses im Bereich der Lebenswissenschaften mit dem Titel „Crossing Borders: Unraveling Principles of Life with Quantitative Tools“ statt. Die letzte Summer School beschäftigte sich am Karlsruher Institut für Technologie mit dem Forschungsbereich der Nanotechnologie. Ebenfalls im Rahmen dieses Zusammenschlusses wurde vor einem Jahr die Auslandsvertretung der Kyoto University, genannt „Kyoto University European Center“, in den Räumlichkeiten der alten Universität eröffnet. Bei der offiziellen Einweihung waren Vertreter des Bildungsministeriums Japans, der japanischen Botschaft in der Bundesrepublik und Repräsentanten der Universität Kyoto anwesend. Die bilaterale Partnerschaft zwischen den Universitäten Heidelberg und Kyoto besteht seit 25 Jahren und stellt somit die Basis des HeKKSaGOn Konsortiums dar.
Die Eröffnung einer Auslandsvertretung ist gleichzusetzen mit der Fortsetzung einer jahrelangen, immer intensiver werdenden Partnerschaft zwischen beiden Universitäten. Ob die Auslandsvertretungen zu mehr studentischem Austausch an beiden Universitäten führen wird, bleibt abzuwarten.

von Monika Witzenberger

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