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Die Geister der Vergangenheit

von ruprecht
7. Dezember 2015
in Feuilleton, Musik, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Die Geister der Vergangenheit

Adeles neues Album "25" belegt zur Zeit Platz 2 der deutschen Albumcharts. Bild: flickr.com @HayeurJF CC BY-SA 2.0

In Adeles neuen Album „25“ geht es natürlich um Liebe – und ums Älterwerden.

Am 20. November erschien Adeles drittes Studioalbum. Fans mussten lange auf Neues von der britischen Sängerin warten. Nach „Skyfall“, dem Oscar-prämierten Song zum gleichnamigen Bond-Film, war es ruhig um sie geworden.
Das Leben sei ihr dazwischen gekommen, schreibt sie auf ihrer Webseite. Zu ihrem Leben gehört seit Oktober 2012 auch ein Sohn. Vielleicht klingt „25“ auch deshalb erwachsener, reifer.
Statt der Vergangenheit nachzutrauen, schaut Adele nach vorne – und das nicht nur auf dem CD-Cover, das in schwarz-weiß gehalten ist, wie das vorige.
Das Musikvideo der ersten Singleauskopplung, „Hello“, folgt diesem Stil. Seit Veröffentlichung im Oktober diesen Jahres wurde es bereits mehr als 500 Millionen Mal angesehen. Außerdem brach es den Rekord für die meisten Klicks am Erscheinungstag, den Taylor Swift gerade erst aufgestellt hatte.

Zu Freude aller Fans bekam man von nun an mehr von Adele zu sehen, die kräftig Werbung für ihr neues Album macht: So trat sie in Fernsehshows auf oder überraschte Fans, als sie in Verkleidung an einem Adele-Nachahmungswettbewerb teilnahm. Die Tarnung hielt, bis sie die ersten Töne anstimmte. Adele bleibt Adele, falsche Nase hin oder her.
Auch in dem neuen Album bleibt sie sich treu. Wie in „21“ geht es in „25“ vor allem um Beziehungsthemen. Handelt es sich also wieder um ein „Trennungsalbum“? „Ich würde es ein Versöhnungsalbum nennen“, erklärt die Britin auf ihrer Webseite.
Zu hören ist das vor allem in den zwei ersten Songs des Albums, „Hello“ und „Send My Love (To Your New Lover)“. Letzterer ähnelt thematisch sehr dem bekannten „Someone Like You“: Der Ex-Partner hat eine Neue. Statt dies zu beklagen, gibt Adele einen gutgemeinten Rat: „Behandle sie besser.“ Und später heißt es: „Wir müssen all unsere Geister loslassen.“
Nicht immer hält sich Adele selbst daran. „Ich rede dauernd darüber, wie es ist ein Teenager zu sein“, schreibt sie. „Sich nicht um die Zukunft zu sorgen, denn sie bedeutete damals noch nicht so viel, wie sie es jetzt tut.“
So zieht sich auch das Thema Älterwerden wie ein roter Faden durch das Album.
Der Titel des Albums, „25“, bezieht sich wie bei den beiden Vorgängeralben auf ihr Alter zu Beginn des Projekts; mittlerweile ist Adele 27 Jahre alt und Mutter eines Kindes. Dass Älterwerden auch mehr Verantwortung bedeutet, klingt in mehreren Songs an. In einem heißt es: „We ain’t kids no more“. „When We Were Young“ und „Million Years Ago“ thematisieren die Angst vor Veränderung, die das Erwachsenwerden mit sich bringt.
Musikalisch gesehen scheint Adele keine Angst vor Veränderung zu haben. Denn sie wagt sich in neue Gefilde.
Auf dem Album finden sich nicht nur Klavierballaden. „Send My Love“ überrascht mit poppigem Rhythmus, der an das Schlagen eines Herzens erinnert. Auch in „I Miss You“ kommt das Schlagzeug zum Einsatz. Der Chorgesang, der sich durch das Stück zieht, erinnert an Gospel; dennoch klingt der Song recht düster. Die Synthesizer-Klänge in „River Lea“ erinnern an den Pop der Achtziger. Kein Zufall: Der Song handelt von den Wurzeln der Sängerin, die 1988 geboren wurde. Das größte Ohrwurmpotential besitzt wohl „Water Under The Bridge“. Die eingängige Melodie trifft auf elektronische Elemente und einen durchgängigen Beat.
„25“ ist abwechslungsreich. Was die insgesamt elf Tracks vereint, ist Adeles unvergleichliche Stimme; mal stark, mal verletzlich, aber immer mit Gefühl.

Von Hannah Lena Puschnig

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