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So gut wie selten zuvor

von ruprecht
2. März 2015
in Feuilleton, Musik, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0

Morgens immer müde: die Damen von Laing. Bild: Max Parovsky/Kulturfenster e.V.

Am Wochenende war Halbzeit beim 14. Neuen Deutschen Chansonfest. Ausverkaufte Säle und ein begeistertes Publikum sind dank abwechslungsreicher Programmgestaltung auch in der zweiten Hälfte zu erwarten.

Zugegeben: bei „Chanson“ denken Unbedarfte immer noch zuerst an leicht angestaubte französische Granden wie Edith Piaf, Jacques Brel oder Serge Gainsbourg. Doch auch die deutsche Musikszene schreibt die Historie dieses Genres weiter fort: Mit dem neuen deutschen Chanson, das musikalisch jung, frisch und kreativ daher kommt, hat sich seit einigen Jahren eine Gattung mit vielfältigen Ausprägungen herausgebildet. Wer sich ein wenig in diese Musik vertieft hört bald, dass Bezüge auf andere Stilrichtungen typisch für die Künstler des neuen deutschen Chansons und ihre Musik sind.

Die Organisatoren Bernhard Bentgens und Roger Back: „Das neue deutsche Chanson lebt so gut wie selten davor, es hat verschiedene Blüten und Formen getrieben und die Szene für das intelligente, poetische deutsche Lied ist so selbstbewusst wie nie zuvor.“

Welche Musiker gerade besonders vielversprechend, ausgefallen oder prägend in dieser dynamischen und kreativen Szene sind, präsentieren uns im vierzehnten Jahr die Veranstalter von „Schöner Lügen“, dem Heidelberger Chansonfest. Veranstaltet wird die Konzertreihe vom Verein Kulturfenster e.V., welcher sich die Förderung von Jugendarbeit, Bildung und Kultur auf die Fahnen geschrieben hat. Ein feuerrotes Spielmobil ist beispielweise in ganz Heidelberg unterwegs, um Kindern vor Ort kultur- und spielpädagogische Aktionen nahezubringen. Im Sitz des Vereins, dem Jugend und Kulturhaus in Bergheim, finden auch die meisten Konzerte von „Schöner Lügen“ statt. Das hat bereits Tradition und gibt den Veranstaltungen einen familiären Rahmen. Abgerundet wird dieser Eindruck durch Kleinigkeiten wie den Tapas von Don Ramon, der nach den Veranstaltungen kulinarische Leckerbissen aus seiner Tapas-Bar serviert.

„Die, die singen, die, die komponieren, sie kommen aus allen Ecken, von der Popakademie, aus Musikschulen oder ganz einfach von der Straße. Vor allem kommen sie gerne nach Heidelberg und bringen das Neueste, Schrägste und Wichtigste aus dem deutschsprachigen Raum mit.“ – Bernhard Bentgens & Roger Back

Neu ist in diesem Jahr die Kooperation mit der Halle 02 bei größeren Konzerten. Der ausverkaufte Auftritt des Pop-Folk-Rockers Pohlmann fand hier ebenso statt, wie der von Dota & Band, die schon als „Kleingeldprinzessin“ oder mit ihren Stadtpiraten deutschlandweit für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Aus Sicht des Publikums kann diese Neuerung nur begrüßt werden, und vielleicht auch in Zukunft als positives Beispiel dafür dienen wie sich Kulturinstitutionen und Veranstaltungen in der Region gegenseitig befruchten und vernetzen können.

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Nachdem vergangenes Wochenende die erste Hälfte mit zahlreichen ausverkauften Abenden erfolgreich abgeschlossen wurde, steht weiterhin ein stilistisch breitgefächertes Programm an: Neben den jungen Chartstürmerinnen von Laing mit ihrem minimalistischen Elektro-Soul-Pop sind auch spannende Solokünstler wie der promovierte Germanist und Liedermacher Roger Stein mit seinem ersten Solo-Album, oder das vielseitige Urgestein Jo van Nelsen dabei. Wir werden also noch einiges zu hören bekommen vom 14. neuen deutschen Chansonfest.

 Von David Kirchgeßner

Das weitere Programm:
Sarah Hakenberg | Donnerstag, 5. März | Kulturfenster
Laing | Freitag, 6. März | Halle 02
Jo van Nelsen Trio | Samstag, 7. März | Kulturfenster
Wenzel & Band | Freitag, 13. März | Kulturfenster
Roger Stein | Samstag, 14. März | Kulturfenster

Weitere Informationen und Tickets: www.schoenerluegen.de

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