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Mehr Schein als Wein

von ruprecht
13. Juni 2017
in Startseite, Studentisches Leben
Lesedauer: 3 Minuten
0

Zeichnung: Lina Bamberg

Die Auswahl im Supermarkt ist groß: Fünf Billigweine im Test

[dropcap]S[/dropcap]eit jeher erfreut sich Wein großer Beliebtheit. Nicht zuletzt Dionysos, der antike griechische Gott des Weines, zeugt davon. Heutzutage werden laut Statista in Deutschland im Durchschnitt 20 Liter Wein pro Kopf pro Jahr konsumiert. Die Auswahl des richtigen Weines kann einem bei dem in Massen produzierten Angebot für die Supermärkte schwer fallen. Viel soll der Wein für durchschnittliche Konsumierende nicht kosten.
Auch Studierende werden dabei wohl überwiegend aus finanziellen Gründen zu den billigeren Sorten greifen – oftmals wird anhand der Schönheit des Etiketts beurteilt. Woran sollte man als Laie sonst von außen erkennen, welcher Wein wirklich gut ist?
Als kleine Orientierungshilfe haben wir für euch ein paar Sorten unter fünf Euro genauer unter die Lupe genommen. Zu kaufen gibt es alle hier getesteten Weine bei der Supermarktkette REWE.

…bekommt von uns 4 Punkte.

Sangria

Weinmischgetränk, 7 % vol, 1,49 Euro
Geruch: Ein dezenter, angenehmer Geruch geht von diesem Getränk aus. Er ist nicht zu aufdringlich und mit einer fruchtigen Note versetzt. Aber Sangria lässt sich durchaus gut riechen.
Geschmack: Sie schmeckt fruchtig und süß, aber ist noch deutlich genug von Zuckerwasser zu unterscheiden. Perfekt für den Sommer. Der Alkohol darin ist nur dezent wahrnehmbar. Mit 7 Prozent liegt der Alkoholgehalt hier jedoch auch um 3–6 Prozent niedriger als bei den verglichenen Weinen.
Optik:  Der Tetra Pak kann nicht in ästhetischer, aber in praktischer Hinsicht punkten. Er kann heruntergeworfen werden, ohne beschädigt zu werden und man kann ihn stapeln.

…bekommt von uns 1 Stern.

Val Duna

Rotwein, 13 % vol, 3,29 Euro
Geruch: Der im Wein enthaltene Alkohol ist auf unangenehme Weise stark vernehmbar. Das Getränk riecht ein wenig unsauber.
Geschmack: Der Val Duna schmeckt bitter oder auch „pelzig“. Die auf dem Etikett versprochene würzige Note ist nicht vernehmbar. Im Verlauf des Tests dieses Weins rutschte einer Testperson heraus, dass sie den Wein am liebsten den Abfluss herunterkippen würde. Genießerstunden verbringt man lieber mit einem anderen Getränk!
Optik: Immerhin ist die Flasche äußerlich schön anzusehen. Sie wirkt mit ihren dunkelroten und goldenen Elementen und dem grünen Glas sehr klassisch und elegant. So stellt man sich eine Weinflasche vor.

…bekommt von uns 2 Sterne.

Landwein

Weißwein, 10,5 % vol, 1,99 Euro
Geruch: Der Landwein riecht angenehm blumig und rein. Der Duft ist sehr zart. Dies ist bei Weißwein eine Seltenheit, damit kann der Wein also punkten.
Geschmack: Er schmeckt undefinierbar, aber insgesamt eher sauer. Im Nachgeschmack ist der Alkohol intensiv wahrnehmbar. Der „kräftige“ Geschmack, wie er auf dem Etikett versprochen wird, kommt leider an den falschen Geschmackskomponenten zum Vorschein.
Optik: Die Flasche ist aus hellgrünem Glas und das schlicht gestaltete Etikett bietet kaum etwas, was im Gedächtnis hängen bleiben würde. Der Wein fällt im Regal nicht sofort auf.

 

…bekommt von uns 3 Sterne.

Bio Vegan Chardonnay

Weißwein, 13 % vol, 4,49 Euro
Geruch: Der Geruch ist schwer vernehmbar und wirkt daher eher verschlossen. Unterschwellig riecht dieser Wein etwas faulig. Es gibt bessere Gerüche.
Geschmack: Im Gegensatz zum Geruch kann man diesen Wein stark schmecken. Er schmeckt vor allem bitter, aber auch etwas scharf. Der darin enthaltene Alkohol ist stark wahrnehmbar. Kein Wunder, bei 13 % Alkoholgehalt. Dennoch kann man ihn gut genießen, wenn man keine süßen Weine bevorzugt.
Optik: Die Flasche ist von eher dezenter Aufmachung und in einem hellen Gelb-Grün gehalten. Einfach, aber ansprechend. Auffällig ist vor allem das Bio-Siegel.

 

Republik Mazedonien

…bekommt von uns 3 Sterne.

Roséwein, 10 % vol, 1,59 Euro
Geruch: Ein Geruch ist hier nur mit Anstrengung überhaupt wahrzunehmen. Nennen wir ihn daher neutral.
Geschmack: Dieser Wein schmeckt süßlich und die Intensität des Alkohols ist schwach vernehmbar. Er schmeckt unterschwellig ein wenig sauer. Insgesamt ist der erste Eindruck des Getränks zwar besser als sein Nachgeschmack, für 1,59 Euro ist dieser Wein jedoch durchaus akzeptabel.
Optik: Auffällig ist vor allem, dass an diesem Wein alles  – die Flasche, der Inhalt, sowie die Schrift – auf dem Etikett rosa-rot ist. Durch die verschnörkelten Elemente auf dem Etikett wirkt die Aufmachung insgesamt liebevoller als bei den anderen Weinflaschen.

Von Nina Waßmann

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