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TOS – Idiom

von ruprecht
3. Oktober 2013
in Feuilleton, Musik
Lesedauer: 2 Minuten
0
Quelle: www.worldoftos.com

Foto: www.worldoftos.com

3 von 5 rupis – TOS zeigt auf ihrem Studioalbum „Idiom“, dass sie das Handwerk des opulenten Rocks

beherrschen. Die Musik hat Potenzial, das Album krankt allerdings am Pathos.

Dabei fängt das Album mit „fellow rainbow“ eigentlich gut an – es verheißt ein solides Rockalbum.

Epische Gitarrenriffs und die leicht rauhe Stimme des Sängers Christian Brauchle lassen hoffen, dass

Fans von Musik à la Kings of Leon auf ihre Kosten kommen. Das klingt zwar nicht wie das Album für

den warmen Sommertag an Neckar oder See, aber es könnte einen durchaus beim Ausklang des

Tages begleiten – so möchte man meinen.

Denn schon bei „see the world“ schwenkt Melancholie und Gefühl in Pathos und Kitsch um. Was

als Einladung an ein Mädchen beginnt, gemeinsam die Welt zu erkunden, endet im Kinderchor, der

scheinbar endlos „who’s seen the world? From the ocean-side to the end of the world“ skandiert. Muss

das wirklich sein? fragt man sich als Hörer unweigerlich, denn es überspannt den Bogen. Hier wäre

weniger mehr gewesen.

Dieser Eindruck zieht sich durch das weitere Album. Die Choruntermalung begegnet dem Hörer

sowohl in Tracks wie „“ oder „the son“. Ein Lichtblick ist das Stück „burning rome“ – hier verbinden sich

Gesang, der Wechsel aus ruhigen und schnellen Passagen und die pulsierenden Drums zu einem

Lied mit Ohrwurmpotential. Hier kann man hören, was TOS wirklich gut kann: eingängige, rhytmische,

harte und doch melodische Gitarrenriffs schreiben, mit treibenden Schlagzeugparts und grandiosem

Gesang echte Spannung aufbauen.

Die süddeutsche Band kann einige Live-Erfahrung vorweisen – darunter auch Auftritte auf namhaften

Festivals wie Rock am Ring oder dem Hurricane. Dass diese Musik livetauglich ist, kann man sich

als Hörer sofort vorstellen.

Laut Bandhomepage unterstreicht die Musik auf Idiom „die von Melodien

gemalten Emotionen mitten aus dem Leben“. Leider fehlt hier häufiger das Fingerspitzengefühl für

den schmalen Grat zwischen epischem Rock und schnödem Pathos. Auch die Texte können diesen

Eindruck nicht wettmachen. Nichtsdestotrotz verspricht das musikalische Können von TOS, dass da

viel Spielraum ist. Wenn sich die Band emotional etwas zurücknimmt, könnte das nächste Album Fans

von melodischem Rock sehr glücklich machen. Und wer weiß? Vielleicht wäre da dann auch der ein

oder andere Track dabei, der einem den Sommer versüßt.

von Madalina Draghici

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