• Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
Freitag, 5. Dezember 2025
  • Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
kein Ergebnis
View All Result

Scheinheilig

von ruprecht
13. Juli 2015
in Hochschule, StuRa
Lesedauer: 1 Minuten
0
Scheinheilig

Da war noch mehr los: So groß ist die politische Beteiligung an der Uni Heidelberg leider nicht. Bild: Wikimedia Commons/Villa Madama

Nur 13,5 Prozent aller Studenten gaben bei den Hochschulwahlen ihre Stimme ab. Ein Kommentar.

Das eigentliche Ergebnis der Uni-Wahl ist zweitrangig. Die wahre Kennzahl: 13,5 Prozent. Erst eine hohe Wahlbeteiligung macht – unabhängig vom Ausgang – den Urnengang zu einem Erfolg. Davon kann nach wie vor keine Rede sein. Jedem rationalen Eigeninteresse entgegen hat nur ein Bruchteil der Studenten gewählt. Das ist als demokratische Legitimierung fragwürdig, von gemeinsamer Gestaltung des Unilebens gar nicht zu sprechen.

Das liegt auch an der Unsichtbarkeit des StuRa in der studentischen Öffentlichkeit und in sozialen Netzwerken. Die Öffentlichkeitsarbeit ist mangelhaft bis nicht existent, sodass die spärliche Presse von Skandälchen eingenommen wird – etwa dem Bus zu Blockupy-Demo, der gefundenes Fressen für die konservative Minderheit im StuRa war.

Hier wäre eine Aufwandsentschädigung im besten Sinne der Studenten. Allzu oft mussten kompetente Funktionäre ihr Engagement aufgeben. Die vakanten Stellen können teils nicht oder nur unzureichend besetzt werden. Es fehlt an Anreizen die Stellen mit guten Leuten zu besetzen und ihnen volles Engagement zu ermöglichen. Dies abzulehnen und sich trotzdem über unproduktive Arbeit des StuRa zu beschweren, ist scheinheilig.

Indiz für eine weitere Politikverdrossenheit der Studenten ist der Umstand, dass allein 30 Prozent auf fachschaftsnahe Listen entfielen. Der Horizont vieler Studenten reicht offenbar nicht über den Tellerrand ihres Faches hinaus. Dabei besteht die große Mehrheit der StuRa-Mitglieder ohnehin aus Fachschaftlern. Wie eine Mobilisierung des Wahlvolkes gelingen kann, ist die Preisfrage. Vielleicht, so drängt sich der Verdacht auf, ist es ein Kampf gegen Windmühlen.

von Jonas Peisker

ruprecht
+ postsBio
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    Promotion und Propaganda
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    ruprechts Multiverse of Madness
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    Gewinner des Fotowettbewerbs
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    alternative Wahlplakate
Tags: HochschulwahlenPolitikverdrossenheitStuRa

Empfohlene Artikel

StuRarität
Ausgabe

StuRarität

13. November 2025
Warum wählen? 
Ausgabe

Warum wählen? 

18. Juli 2025
Ticket mit Geld-Zurück-Garantie
Ausgabe

Ticket mit Geld-Zurück-Garantie

20. Mai 2025
Stura zwischen Fest und Finanzloch
Ausgabe

Stura zwischen Fest und Finanzloch

17. Februar 2025
nächster Artikel
Vier Männer für Mark

Vier Männer für Mark

„Noch nie nicht geschrieben“

„Noch nie nicht geschrieben“

Liebesblödigkeit, Exilschriftsteller und romantische Nächte im Zoo

Schön aber elitär

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Printarchiv
  • Unsere Redaktion

kein Ergebnis
View All Result
  • Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen