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Unbesinnlich

von ruprecht
11. Dezember 2018
in Feuilleton, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Unbesinnlich

Zeichnung: ruprecht

Wer bringt an Weihnachten die Geschenke?

Christkind

Warum freut man sich eigentlich auf Weihnachten? Das liegt nicht etwa an den Geschenken oder daran, dass man endlich mal wieder viel Zeit mit der Familie verbringen darf. Es liegt auch nicht am guten Essen, das man tagelang in sich hineinstopft. Man freut sich auf Weihnachten, weil Weihnachten vor allem eines ist: eine wohlig schöne Kindheitserinnerung. Es ist dieser geheimnisvolle Zauber, der die letzten Tage des Jahres umweht und den wir uns auf die eine oder andere Weise alle herbeisehnen. Doch so sehr wir auch wollen, es gelingt uns nicht, weil dieses schöne Gefühl nur noch eine vage Erinnerung ist, eine Erinnerung aus unserer Kindheit. Wenn es aber eine Figur gibt, die diese wahre Weihnachtsstimmung perfekt einfangen kann, weil sie einfach die Personifikation eben jenes Geheimnisvollen darstellt, dann ist es das Christkind.
Wir leben in einer Zeit, in der Weihnachten vor allem noch ein Konsumrausch ist, eine hektische Zeit, der alles Übernatürliche ganz selbstverständlich abhandengekommen ist. Das Christkind hingegen steht für das Stille und Besinnliche, nach dem sich alle am Ende doch irgendwie sehnen. Es ist das letzte Irrationale in einer durchrationalisierten Welt. Es kommt aus einer Zeit, als Weihnachten doch noch einen höheren Sinn hatte. Genau das schafft der Weihnachtsmann nicht, weil er längst zum Sinnbild des Konsums geworden ist. Das Christkind, das droben aus dem Himmelstor auf uns herabblickt, lässt Weihnachten seine wohlig unschuldige Kindlichkeit. Man mag das kitschig nennen. Doch wer das sagt, der sollte sich die Coca-Cola-Weihnachtswerbung ansehen, oder nach Rovaniemi in Finnland fahren, ins „Weihnachtsmanndorf“. Zu besichtigen gibt es dort einen pausbäckigen Werbeträger.
Aber welches Gesicht hat eigentlich das Christkind? Keines, außer dem, das die kindliche Phantasie ihm verleiht.

von Cornelius Goop

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