• Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
Freitag, 5. Dezember 2025
  • Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
kein Ergebnis
View All Result

Alles beim Alten?

von ruprecht
3. Juni 2016
in Hochschule, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Alles beim Alten?

Grün oder schwarz: Welche Farbe hat die Hochschulpolitik im Koalitionsvertrag? Bild: Wikimedia Commons/JimmeyTimmey (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/86/2005_uni-03.jpg) CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0), Bearbeitung: Simon Koenigsdorff

Der neue grün-schwarze Koalitionsvertrag ist frisch unterzeichnet. Was ändert sich in den nächsten Jahren für die Studierenden?

[dropcap]N[/dropcap]un ist er beschlossen: Der bundesweit erste grün-schwarze Koalitionsvertrag mit dem Titel „Baden-Württemberg gestalten: Verlässlich. Innovativ. Nachhaltig.“ wurde am 9. Mai von den Verhandlungsführern Winfried Kretschmann (Grüne) und Thomas Strobel (CDU) unterzeichnet.

Doch was ändert sich mit der neuen Landesregierung für Studierende und Universitäten? Zunächst kann man sagen: nicht viel. Die allgemeinen Studiengebühren werden nicht wieder eingeführt, Studienplätze sollen „bedarfsgerecht“ weiter ausgebaut werden, die Umstellung des Lehramtsstudiums wird weitergeführt. Auch der auslaufende Hochschulfinanzierungvertrag soll verlängert werden. Die neue Landesregierung möchte darüber hinaus die Hochschulen bei der Bewerbung für die umstrittene Exzellenzinitiative finanziell unterstützen.

Wir begrüßen, dass es ein Bekenntnis zur Verfassten Studierendenschaft gibt

Auch die Verfasste Studierendenschaft (VS) soll weiter als Möglichkeit für studentische Beteiligung bestehen bleiben und wird mit einem klaren hochschulpolitischen Mandat ausgestattet. „Wir begrüßen, dass es ein Bekenntnis zur starken Verfassten Studierendenschaft gibt“, erklärt Leonie Wolf, Landessprecherin der Grünen Jugend in Baden Württemberg. Die Forderung der Grünen nach einem allgemeinpolitischen Mandat für den StuRa hat es jedoch nicht in den Vertrag geschafft. Auch an der eigenständigen Vergabe von Anteilen der Qualitätssicherungsmittel (QSM) soll festgehalten werden.

Was gibt es also Neues? Unter dem Motto „Digital@BW“ soll die Digitalisierung in allen Bereichen gefördert werden. Für die Hochschulen bedeutet das konkret, dass Plattformen wie Moodle und LSF erweitert werden sollen. Außerdem sollen Online-Wahlen bei der Besetzung von Gremien möglich werden. Damit soll die Wahlbeteiligung zum Beispiel bei der Wahl des Studierendenrats gesteigert werden.

Grundsätzlich hätten wir uns mehr CDU-Inhalte gewünscht

Grundsätzlich hätten wir uns natürlich noch mehr JU/CDU-Inhalte gewünscht, auch im Hochschulbereich. Es ist aber klar, dass Koalitionen immer Kompromisse erfordern,“ meint Tim Hauser, Pressesprecher der Jungen Union (JU) Baden-Württemberg. Auch Leonie Wolf hätte sich mehr grüne Inhalte gewünscht: „Es ist schade, dass unsere Forderung nach einer Abschaffung der Höchststudiendauer kein Gehör gefunden hat.“

Trotz einiger Abstriche auf beiden Seiten bleibt für die Studierenden insgesamt also alles beim Alten.
Auch bei einem Kernpunkt des Vertrages dem Schulwesen ändert sich wenig: Die grün-rote Bildungsreform wird nicht zurückgenommen. Zu den Neuerungen gehört, dass 1500 neue Polizeistellen geschaffen werden sollen. Das hatte die CDU im Wahlkampf immer wieder gefordert. Außerdem soll im Bereich Asylpolitik ein eigenes Landesintegrationsgesetz verabschiedet werden, um die Integration in Schule und Beruf zu erleichtern. Allerdings sollen auch Abschiebehindernisse beseitigt werden. „Das bedeutet nichts anderes, als der CDU-Forderung nach mehr und schnelleren Abschiebungen stattzugeben. Das gibt bei uns Anlass zu Protest“, sagt Leonie Wolf. Darüber hinaus soll der Haushalt saniert werden. Tim Hauser meint dazu: „Wir stellen uns der Herausforderung, das strukturelle Defizit im Landeshaushalt zu beheben. Mit diesem und anderen Punkten ist der Koalitionsvertrag eine gute Arbeitsgrundlage.“

Von Esther Lehnardt

ruprecht
+ postsBio
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    Promotion und Propaganda
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    ruprechts Multiverse of Madness
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    Gewinner des Fotowettbewerbs
  • ruprecht
    https://www.ruprecht.de/author/ruprecht/
    alternative Wahlplakate
Tags: grün-schwarzKoalitionLandesregierungVerfasste Studierendenschaft

Empfohlene Artikel

StuRarität
Ausgabe

StuRarität

13. November 2025
Warum wählen? 
Ausgabe

Warum wählen? 

18. Juli 2025
Stura zwischen Fest und Finanzloch
Ausgabe

Stura zwischen Fest und Finanzloch

17. Februar 2025
Stachliger Geburtstag
Ausgabe

Stachliger Geburtstag

2. August 2024
nächster Artikel
Socken für die Balkanroute

Socken für die Balkanroute

Im Frühtau zu Berge

Im Frühtau zu Berge

Mathematische Mittagshappen

Mathematische Mittagshappen

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Printarchiv
  • Unsere Redaktion

kein Ergebnis
View All Result
  • Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen