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… lasst es lieber!

von Anneliese Heindel, Mara Renner, Lena Hilf, Emily Maria Burkhart, Daniela Rohleder, Till Gonser, Moritz Kapff, Bastian Mucha, Heinrike Gilles und Justus Brauer
1. Juni 2023
in Ausgabe, Die Letzte, Startseite
Lesedauer: 5 Minuten
0
… lasst es lieber!

Alles nur Fassade: Mathe ist gar nicht so schön. Foto: Till Gonser

In der letzten Ausgabe erschien ein Artikel, der Bergheim heißlaufen ließ. Doch warum bei Powi aufhören, wenn es so viele Fächer gibt,
die man besser nicht studiert?

Kunstgeschichte

Du willst was mit Kunst machen, hast aber zum Malen kein Talent und für Performance Kunst noch zu viel Würde? Etwas mit Prestige studieren und danach in einen prekären Arbeitsmarkt entlassen werden? Und wenn du dann auch noch gerne schwarze Rollkragenpullover und Doc Martens trägst, dann bist du bei der Kunstgeschichte genau richtig!
Während deine Freund:innen Gesetzestexte und Mathe pauken, lernst du die verschiedenen Schulen der karolingischen Buchmalerei auswendig und schaust dreistündige, russische Stummfilme. Mit Raucherpausen selbstverständlich.

Klar, hier lernst du vielleicht nicht, wie man Krebs heilt oder Brücken baut, aber in gotischer Klosterarchitektur macht dir nach diesem Studiengang keiner mehr was vor!

Von Mara Renner

Physik

Neulich bei den Nerds … Wer nur dank Sheldon Cooper hier ist, der kann gleich wieder gehen. Wenn du die Physik überleben willst, lässt du das Leben links liegen und konzentrierst dich auf Altklausuren.

Niemand hat im Bolognasystem Zeit, wirklich zu verstehen, worum es geht. Man mogelt sich durch und entwickelt ganz nebenbei einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex.
Wer sich noch traut, in einer 600-Leute-Vorlesung eine Frage zu stellen, der weiß nur noch nicht, dass er nichts weiß. Dabei kann ja nicht einmal der Prof den Lagrange-Formalius auswendig herleiten.

Es wird Zeit, dass die Physik ihre Erstis nicht mehr maßlos scheitern lässt. Ein so krasses erstes Semester siebt vielleicht aus, aber es zieht auch eine Generation von Wissenschaftler:innen groß, die entweder an Größenwahn oder an Impostor-Syndrom leiden. Immerhin lassen sich mit den in Theorievorlesungen aufgeschnappten Wissensfetzen ganz wunderbar nerdige Witze reißen.

Von Lena Hilf

Der schwarze Block im INF. Foto: Till Gonser

Soziologie

Studierst du wirklich Soziologie, wenn du nicht wenigstens einmal in deinem Leben gefragt wurdest, ob es dir nichts ausmacht, später als Taxifahrer:in zu arbeiten? Die Soziologie ist doch in Wahrheit sowas wie die Urmutter der Taxiwitze. Wenn man manchen Kommiliton:innen in der Mittagspause bei ihren pseudo-tiefgründigen philosophischen Gesprächen zuhört, bekommt man glatt den Eindruck, es wäre tatsächlich sinnvoll, einen Personenbeförderungsschein zu beantragen. Außerhalb des Studiengangs weiß wohl auch niemand, was damit gemeint ist. Doch dafür gibt es bei der Studienberatung leider keine Ansprechpersonen. Also stellt man sich tapfer den Fragen von Familie, Freund:innen und Bekannten, was man denn mit Soziologie überhaupt anfangen könne. Und man hofft natürlich, dass kein weiterer „Lasst es lieber“-Artikel im ruprecht deine persönliche Existenzkrise noch mehr aufrollt als Niklas Luhmann.

Von Emily Burkhard

Jura

„Wenn Sie Gesetze und Wurst mögen, sollten Sie niemals bei der Herstellung von beidem zuschauen“, bashte schon Bismarck. Ähnlich verhält es sich mit der Herstellung künftiger Jurist:innen. Die Wahrheit über das Studium der Jurisprudenz?

Langwierig, undankbar, kräftezehrend. 18 Punkte bekommt nur Gott, deine Kommiliton:innen verstecken Bücher vor dir und ja, die Siegelringrate ist hoch. Da wundert sich die psychosoziale Beratungsstelle natürlich nicht, wenn wieder ein Juri hereinspaziert…

Das juristische Seminar ist einsturzgefährdet und die Hitze dort führt zu Schweißflecken im ohnehin cringen Old-Money-Look-Polohemd. Eure Vermieter:innen hassen euch, wenn ihr zum fünften Mal eine Klausel eures Vertrags hinterfragt. Außerdem sind die Semesterferien, die anderer Fächer anscheinend haben, tatsächlich eine ganz nette Erfindung. Und zu guter Letzt: Heidelberg hat, ganz dem Ruf der ältesten Universität Deutschlands entsprechend, keinen fortschrittlichen Bachelor of Law. Ergo: Wer am Ende durch das Staatsexamen fällt, steht da mit dem Abitur und im besten Fall einem Führerschein. Noch Fragen?

Von Annelise Heindel

Anglistik

Wo es bei Vorstellungsrunden in der Germanistik „Mein Hobby ist Lesen“ heißt, ist es in der Anglistik das „Ich war Au Pair in Australien“. Auch wenn wir uns auf Deutsch unterhalten, bestehen etwa 65 Prozent unserer Unterhaltungen aus Anglizismen – und wir merken es nicht einmal. Da nicht jede Lisa Anglistik studieren kann, wird nach der Aufnahmeprüfung direkt noch einmal ausgesiebt. „Tense and Aspect“ nennt sich der berüchtigte Kurs, der jedes Semester Aupairs, Work and Traveller und Vielflieger:innen in Angst und Schrecken versetzt. Hat man die Sprachpraxis gemeistert, ist man bibelfest – womit Harry Potter gemeint ist. Und dann gibt es noch Raum 333: früher beliebter Ort für Tutorien und „Creative Writing“-Kurse, heute bekannt als Asbesthölle der Anglistik. Dass die 333 in der Numerologie die Stunde des Teufels ansagt und gleichzeitig eine Engelszahl ist, die Glück, Wachstum und Lebenshöhepunkte verspricht, ist sicher Zufall. Zum Glück glauben wir nicht an Esoterik. PS: Welchem Hogwarts-Haus gehörst du an?

Von Daniela Rohleder

Mathematik

Ich studiere zwar nicht Mathe, aber eine einzige Vorlesung mit den Mathematiker:innen hat mir gezeigt, warum man das vielleicht lieber lassen sollte. Hat ein Professor keine Lust, etwas zu erklären, wird die Wunderformel gezogen: Beweis trivial. Höhere Semester haben nicht mal mehr die Energie, darüber frustriert den Kopf zu schütteln. Wer Mathe studiert, der leidet: unter kurzen Bibliotheksöffnungszeiten, zu wenig Tutor:innen und zu viel Frakturschrift.

Das Einzige, was für einen kurzen Moment die Tortur des Studiums vergessen lässt, ist, wenn man unter einen Beweis ein kleines Quadrat setzen kann. Mir wird sich nie erklären, warum manche so viel Schönheit im Beweisen erkennen, dass sie immer damit weitermachen. Und auch, wenn meine Beweisführung hinsichtlich der Qual des Mathematikstudiums mehr als löchrig erscheinen mag, wissen wir doch alle: Der Rest des Beweises ist trivial. Quod erat demonstrandum.

Von Lena Hilf

Mobi

Um zu entscheiden, ob ein Studiengang interessant sein könnte, muss man sich erstmal dessen Aufbau ansehen. Und wo findet man normalerweise die handfesten Inhalte eines Studiengangs? Im Modulhandbuch. Doch bei MoBi ist das alles anders. Im so proklamierten „Elitestudiengang“ werden Seminare ausgewiesen, die es seit Jahren nicht mehr gibt. Schnell bemerkt man, dass im besagten Handbuch teilweise die „-technologie“ vergessen wurde, denn de facto müsste der Studiengang „Molekularbiologie“ heißen. Für die Module gibt es ungefähr so viele Wahlmöglichkeiten wie beim Tagesessen in der Mensa.

„MoBis“ werden oft wahllos in die Vorlesungen der Chemiker:innen geworfen, was selbst die Dozierenden für sinnlos halten. Hat man sich mit all dem abgefunden und will nun die wohl verdienten Prüfungs-leistungen erfahren, muss erst einmal ein Bote in die hintersten Ecken des Theoretikums geschickt werden. Digitalisierung ist hier dazu da, ein Drittel der Vorlesungsinhalte wenige Tage vor der Klausur für den Heimweg mitzugeben, da die:der Dozierende in der Vorlesung zu sehr getrödelt hat. Allgemein ist das Studium in Regelstudienzeit nur am Rande eines Burnouts oder mit einer Hochbegabung zu schaffen.

Von Heinrike Gilles, Bastian Mucha

Das Theoretikum: immer gleich hässlich. Foto: Till Gonser

VWL

Keine Arbeitslosigkeit, keine böse Zentralbank, kein räuberischer Staat und es wird nur so viel produziert wie jede:r braucht.

Es ist doch so schön simpel. Man baut ein nettes Diagramm, zeichnet ein paar Achsen, Gleichsetzen et voilà: ein Gleichgewicht! Ach, wie gut, dass wir unsere Annahmen haben. Eine angenehme Auszeit von den schlimmen Übeln unserer modernen Welt.

Willkommen in der Volkswirtschaftslehre. Wenn du fancy klingen willst, nenn es Economics. Du fragst dich vielleicht, was hinter dem homo oeconomicus und seinem Grenznutzen steckt, ob es da Denkschulen gibt oder bestimmte Ideologien, wie man es von anderen Studienfächern kennt. Aber wieso?! Ist doch alles reine Mathematik. Schau doch, unser schönes Diagramm von vorhin…

Lasst es lieber? Überleg zumindest nochmal gründlich, bevor du dich für ein Studium der Neoklassik, äh…, „VWL“ heißt das natürlich, entscheidest. Wenn es doch nichts wird, gibt es da noch ein nettes Fach, das so ähnlich klingt. Da kann man sogar später mal Geld verdienen…

Von Justus Brauer, Moritz Kapff

Anneliese Heindel
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Anneliese Heindel studiert offiziell Jura und versucht sich an Ethnologie. Beim ruprecht steht sie für presserechtliche Fragen zur Verfügung und schreibt seit Herbst 2022 über alles Faszinierende und was sie sonst so loswerden möchte.

  • Anneliese Heindel
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    Am Rande der Kunst
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  • Anneliese Heindel
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    Millennials versus Gen Z
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    Hilfe, ich werde verklagt!
Mara Renner
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...studiert Kunstgeschichte und Politikwissenschaft, seit 2021 schreibt sie über Kurioses aus Politik, Kultur und dem studentischen Leben

  • Mara Renner
    https://www.ruprecht.de/author/mara-renner/
    Zu Besuch im Bücherkrankenhaus
  • Mara Renner
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    ruprecht kocht: Plăcinte
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    Fick dich, ich bin Krebs!
Lena Hilf
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...studiert Physik und schreibt seit Oktober 2019 für den ruprecht. Besonders gerne widmet sie sich Glossen, die oft das alltägliche Leben sowie wissenschaftlichen oder politischen Themen. Sie leitete erst das Ressort Hochschule und später das Ressort Wissenschaft.

  • Lena Hilf
    https://www.ruprecht.de/author/lena-hilf/
    Reakkreditie… was?
  • Lena Hilf
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    Kaufhausbesetzung!
  • Lena Hilf
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    Der akademische Triathlon
  • Lena Hilf
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    Wellen aller Art
Emily Maria Burkhart
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...studiert Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Heidelberg und schreibt seit Oktober 2022 für den ruprecht. Sie interessiert sich besonders für das aktuelle politische Geschehen, sowie für alles rund um das studentische Leben in Heidelberg.

  • Emily Maria Burkhart
    https://www.ruprecht.de/author/emily-maria-burkhart/
    Kostenfalle Erasmus
  • Emily Maria Burkhart
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    Studieren verboten
  • Emily Maria Burkhart
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    Sprengt Bargeld den Rahmen?
  • Emily Maria Burkhart
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    HeiConfusion
Daniela Rohleder
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...studiert Editionswissenschaft & Textkritik im Master und ist im Herbst 2021 beim ruprecht eingestiegen. Zwischen Oktober 2022 und November 2023 leitete sie das Ressort „Studentisches Leben“. Auch thematisch widmet sie ihr Zeichenlimit gerne dem studentischen Blick auf die Umwelt – wobei sie einiges über Radiosender, Feierkultur und Elternschaft gelernt hat.

  • Daniela Rohleder
    https://www.ruprecht.de/author/darruprecht-de/
    Veni, vidi, Vinted
  • Daniela Rohleder
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    Mannometer schlägt aus
  • Daniela Rohleder
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    ruprecht liebt
  • Daniela Rohleder
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    Ruprecht liebt
Till Gonser
Fotograf |  + postsBio

...studiert Physik im Master und fotografiert seit Herbst 2019 für den ruprecht. Von Ausgabe 200 bis Ausgabe 208 leitete er das Online-Ressort, von Ausgabe 205 bis 210 die Bildredaktion.

  • Till Gonser
    https://www.ruprecht.de/author/till-gonser/
    „Kirmes für alle gibt es nicht“
  • Till Gonser
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    Veni, vidi, Vinted
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    Was kann Wald? 
  • Till Gonser
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    Zu Besuch im Bücherkrankenhaus
Moritz Kapff
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Moritz studiert Economics/Politische Ökonomik in Heidelberg. Er ist aktiv beim Netzwerk Plurale Ökonomik und schreibt in seiner Freizeit zu ökonomischen und gesellschaftlichen Themen. Seine Interessen umfassen Zentralbanken, die sozial-ökonomische Transformation und ökonomische Ideengeschichte.

  • Moritz Kapff
    https://www.ruprecht.de/author/moritz-kapff/
    Green Deal
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    Zukunftsbremse
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    Heiß diskutiert
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    Studierende mitdenken
Bastian Mucha
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...studiert irgendwas mit Naturwissenschaften (Molekulare Biotechnologie) und schreibt seit Sommersemester 2023 für den ruprecht. Neben der Leitung der Bildredaktion ist er vor allem für Illustrationen, Wissenschaft und Satire immer zu haben.

  • Bastian Mucha
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    Zwischen Zitierstilen, Kopfzeilen und Kapitälchen: Verloren im Formalitätendschungel
  • Bastian Mucha
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    Läuft bei dir
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    Heidelberger Hexensuppe
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    Bühne frei 2.0
Heinrike Gilles
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...studiert molekulare Biotechnologie und ist seit dem Sommersemester 2023 beim ruprecht. Meistens schreibt sie wissenschaftliche Artikel oder über das studentische Leben. Seit November 2023 kümmert sie sich außerdem um die Website und den Instagram-Kanal des ruprecht.

  • Heinrike Gilles
    https://www.ruprecht.de/author/heinrike-gilles/
    In Conclave
  • Heinrike Gilles
    https://www.ruprecht.de/author/heinrike-gilles/
    Der Stein der Weisen
  • Heinrike Gilles
    https://www.ruprecht.de/author/heinrike-gilles/
    Mele Kalikimaka, Nollaig Shona und Feliz Navidad
  • Heinrike Gilles
    https://www.ruprecht.de/author/heinrike-gilles/
    Aufgepasst!
Justus Brauer
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…hielt schon immer gerne eine Zeitung in der Hand. Seit Frühling 2023 kann er seine Begeisterung für den Journalismus beim ruprecht ausleben.

  • Justus Brauer
    https://www.ruprecht.de/author/justus-brauer/
    Kronprinz Kendrick
  • Justus Brauer
    https://www.ruprecht.de/author/justus-brauer/
    Ihr habt die Wahl
  • Justus Brauer
    https://www.ruprecht.de/author/justus-brauer/
    Nie wieder ist wirklich jetzt
  • Justus Brauer
    https://www.ruprecht.de/author/justus-brauer/
    Lesen unter Leuten
Tags: Lass es lieberNr. 202Studiengänge

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