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Heidelberger Hexensuppe

von Alexandra Dehof, Ulrike Husemann, Elena Lagodny und Bastian Mucha
26. April 2025
in Ausgabe, Schlagloch, Seite 1-3, Startseite
Lesedauer: 6 Minuten
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Heidelberger Hexensuppe

Grafik: Bastian Mucha

Dicke Brühe statt bläulicher Silberwelle: Mit Postkartenmotiven oder romantischer Lyrik hat der Heidelberger Neckar nicht viel gemeinsam. Die Tier- und Pflanzenwelt des Flusses leidet seit Jahrzehnten unter Bakterienbelastung, steigenden Temperaturen und Chemikalien.

Den Neckar zu überqueren ist bei vielen von uns ein fester Bestandteil unseres täglichen Uni- oder Heimwegs. Besonders bei gutem Wetter ist der Blick auf den Neckar mit dem Schloss im Hintergrund das perfekte Fotomotiv. Nicht umsonst beschrieb Friedrich Hölderlin den Neckar bereits um 1800 mit den Worten: „Wie Leben aus dem Freudebecher glänzte die bläuliche Silberwelle.“ Heutzutage trauen sich wohl nur wenige wagemutige Stand-Up Padler:innen ins Wasser. Doch warum schimmert das Wasser im Neckar so grün und braun? Was schwimmt da noch alles so herum? Diese Fragen hat sich wohl jede:r Heidelberger Studierende:r schon einmal gestellt.

Der Neckar entspringt im Südwesten Baden-Württembergs, erstreckt sich über weite Teile des Landes, fließt mitten durch Stuttgart und Heidelberg, bis er schließlich nahe Mannheim in den Rhein mündet. In den Dreißigerjahren wurde der Neckar als stauregulierte Schiffahrtsstrasse etabliert. Schon Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts beobachtete man das erste massehafte Fischsterben. In den Sechzigerjahren wurde die Fischerei und das Angeln im Neckar ganz aufgegeben. Lange galt er also als einer der verdrecktesten Flüsse Europas, war ein Modellfluss der Giftstoffforschung (Toxikologie) und wies gravierende Rückgänge in seinen Fischbeständen auf. Laut Wikipedia soll es seit den Siebzigern zu einer deutlichen Verbesserung der Wasserqualität gekommen sein. Logisch, denn in dieser Zeit wurden in ganz Europa zahlreiche Kläranlagen gebaut. Wie sieht diese deutliche Verbesserung aber vor dem Hintergrund heutiger Befunde aus?

Im Jahr 2009 stellten Wissenschaftler:innen bei einer umfassenden Untersuchung zur Gesundheit und zum Stresslevel der Fische im Neckar fest, dass diese erheblich belastet sind. Das Belastungslevel wurde anhand von ökotoxikologischen Tests erfasst. Diese umfassen verschiedene Methoden, bei denen direkt am Tier Proben genommen werden, um die pathologischen Auswirkungen einer Testsubstanz – in diesem Fall des Neckarwassers – bewerten.

Die Analyse der Daten zeigte eindeutig, dass das Wasser insbesondere in Bezug auf die Teratogenität (Schädigung der embryonalen Entwicklung) und die Gentoxizität (Schädigung der genetischen Information bzw. der DNA) Anlass zur Besorgnis gab. Und das, obwohl sich die Fischpopulationen insgesamt erholt hatten und akute Fischsterben nicht mehr auftraten. In den letzten Jahren hat der Neckar an wissenschaftlicher Aufmerksamkeit verloren, sodass keine weiteren Studien durchgeführt wurden.

Dennoch finden sich auch aktuellere Messdaten. Wie jedes deutsche Binnengewässer unterliegt nämlich auch der Neckar den Wasserrahmenrichtlinien. Diese sehen für jegliche Flüsse und Seen ein regelmäßiges Monitoring vor, bei dem verschiedene Wasserparameter abgedeckt werden.

Die aktuellsten Informationen hierzu stammen von 2018 und zeigen, dass der Neckar, insbesondere was Phosphat, Stickstoff und Quecksilber angeht, deutlich über den Normwerten liegt. Phosphat und Stickstoff kommen in jeglichen Gewässern in sehr niedrigen Konzentrationen vor. Erhöhte Werte können jedoch ein Indiz für sauerstoffarmes Wasser mit erhöhter Bakterienkonzentration sein. Und Quecksilber ist für Tier wie für Mensch auf Dauer schädlich. Der Neckar hat aber natürlich noch mehr zu bieten.

Fäkal- und Bakterienbelastung Im Sommer 2018 stellte das Landesgesundheitsamt eine erhebliche Belastung des Neckars mit Fäkalkeimen fest. Die gemessenen Werte des E.coli-Bakteriums lagen an allen 18 Probenentnahmestellen fast doppelt so hoch wie die zulässigen Grenzwerte. Zusätzlich wurde eine Kontamination mit Enterokokken nachgewiesen. Obwohl beide Bakterienarten zur natürlichen Darmflora gehören, können sie in großen Mengen im Wasser gesundheitsschädlich sein und Infektionen auslösen.

Geschichten von Hautausschlägen und anderen Beschwerden nach Badegängen im Neckar hat wohl schon fast jede:r Heidelberger:in gehört. Auch Teilnehmende des Heidelberger Triathlons im Sommer 2018 berichteten im Rahmen einer Untersuchung, nach dem Schwimmen im Neckar unter Magen-Darm-Beschwerden gelitten zu haben.

Das Gesundheitsamt rät aus diesem Grund auch offiziell vom Baden im Neckar ab. Da etwa 500 Kläranlagen ihr gereinigtes Abwasser in den Neckar ableiten, bestehe das Neckarwasser besonders im Sommer bei niedrigem Wasserstand zu etwa 37% aus Klärwasser. Dieses Wasser ist zwar durch verschiedene Filter gereinigt, jedoch besitzen Baden-Württembergs Kläranlagen aktuell nicht die Möglichkeit, Krankheitserreger, Pilze und Medikamentenrückstände vollständig aus dem Wasser zu entfernen. An der nötigen Technologie fehlt es hier jedoch nicht. Diese existiert. Die Kosten, um die Verfahren auch hier im Ländle zum Standard zu machen, würden jedoch geschätzt einige Milliarden betragen.

Woher kommt die Farbe des Neckars?

Besonders einladend sieht der Neckar ohnehin nicht aus. Unsere grün-braune Hexensuppe ist weit entfernt vom klaren Schwimmparadies. Doch woher kommt die seltsame Färbung und was sind die Folgen? Die Bräunung von Gewässern ist ein globales Problem, das laut dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und der TU Berlin stark vom Klimawandel beeinflusst wird. Höhere Temperaturen und häufiger Starkregen tragen maßgeblich dazu bei.

Die braune Färbung wird durch Huminsäuren verursacht – organische Stoffe, die beim Abbau von Pflanzen- und Tiermaterial entstehen. Diese Moleküle sind chemisch sehr vielfältig, da die Zersetzung in der Natur keinem festen Step-by-Step Schema folgt. Höhere Wassertemperaturen fördern die mikrobielle Aktivität, was den Abbau beschleunigt und zur vermehrten Freisetzung von Huminsäuren führt. Auch Kläranlagen tragen dazu bei, da sie Abwasser mit relativ hohen Temperaturen (bis zu 20°C im Sommer und 15°C im Winter) in die Flüsse einleiten.

Was bedeutet das für die Gewässer? Trübes Wasser absorbiert mehr Sonnenstrahlen und reflektiert damit weniger Licht als klares Wasser, wodurch es sich weiter aufheizt. Diese Erwärmung verändert Lebensräume und kann zum Fischsterben führen. Auch dadurch, dass braunes Wasser weniger Sauerstoff speichern kann. Und schließlich brauchen auch viele Wasserorganismen Sauerstoff.

Der grüne Schimmer im Wasser ist dagegen auf Grünalgen zurückzuführen, die natürlicherweise in Gewässern vorkommen und in den warmen Monaten eine essentielle Nahrungsquelle für Fische sind. Grünalgen sind ein Zeichen milder Temperaturen – so zeigten Messungen im Dezember eine Wassertemperatur von bis zu sieben Grad Celsius. Dies ist eher ungewöhnlich und kann problematisch sein. Ohne die übliche Kälte oder den Nahrungsmangel stellen sie ihren Stoffwechsel nicht auf Winterbetrieb um. Das Ergebnis: Die Fische bleiben aktiv, finden jedoch nicht genügend Nahrung, da die Algen in geringen Mengen nicht ausreichen. Bis zum Frühjahr sind viele Tiere dann stark abgemagert oder verhungert.

PFAS zum Trinken

Für Aufmerksamkeit sorgte auch der Zufallsfund eines Doktoranden, der 2016 in Edingen-Neckarhausen eine hohe Konzentration der Chemikalie Trifluoressigsäure (TFA) im Neckar entdeckte. Über 20 Mikrogramm pro Liter im Trinkwasser, bei einem damaligen Grenzwert von drei Mikrogramm pro Liter. Das Problematische: Das Trinkwasser der Gemeinde wird zu großen Teilen aus dem Uferfiltrat des Neckars gewonnen.

Der Verursacher war schnell gefunden: Solvay, ein international tätiger Chemiekonzern, der auch in Bad Wimpfen in der Nähe von Heilbronn eine Fabrik hat.

TFA gehört zu den Perfluorcarbonsäuren (PFAS), die als Ewigkeitschemikalien bekannt sind. Einmal in der Umwelt und in den Tieren angekommen, können sie kaum abgebaut werden und schaden insbesondere in Flüssen den Wasserlebewesen. Bei Menschen gelten PFAS als krebserregend und gefährdend für die Fruchtbarkeit, wobei die genauen Langzeitfolgen noch nicht bekannt sind.

Wie konnte es passieren, dass diese Chemikalie im Neckar und schließlich im Trinkwasser landete? Für die Ableitung von Abwasser hat Solvay eine behördliche Genehmigung, die zuletzt 2016 vom Regierungspräsidium Stuttgart ausgestellt wurde.

Einen offiziellen Überwachungswert, wie viel TFA Solvay in den Neckar leiten darf, gab es vonseiten des Regierungspräsidiums jedoch lange gar nicht. Solvay konnte also jahrelang so viel TFA in den Neckar leiten, wie sie wollten und ohne dabei überwacht zu werden. Erst 2021 wurde ein nachträglicher Überwachungswert von einem Kilogramm TFA pro Stunde beschlossen.

Bislang besteht kein genereller Grenzwert dafür, wie viel TFA die Chemieindustrie ableiten kann, wie es für andere Schadstoffe der Fall ist. Daher wurde auch 2016 zunächst kein Überwachungswert für Solvay festgelegt, wie uns das Regierungspräsidium mitteilt.

Solvay erklärt gegenüber dem ruprecht, dass sie PFAS sehr ernst nehmen, betont aber auch die Unersetzbarkeit von TFA. Es sei zudem nicht bekannt, dass diese sich in menschlichen Körpern anreichern. Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass TFA wieder ausgeschieden werden kann.

Versuche mit Tieren und Pflanzen konnten dagegen angereichertes TFA nachweisen. Auf unsere Nachfrage, inwieweit Solvay die Sauberkeit des Trinkwassers flussabwärts gelegener Gemeinden berücksichtigt, erhielten wir allerdings keine Antwort.

Obwohl der eigentliche Skandal im Jahr 2016 inzwischen über acht Jahre zurückliegt, hat die Politik bislang keine Strategien oder Grenzwerte zum Umgang mit Ewigkeitschemikalien im Wasser entwickeln und umsetzen können.

Im Herbst 2024 erklärte der Landrat des Rhein-Neckar-Kreises auf eine Anfrage des Weinheimer Kreisrats, dass auch hier keine konkreten Konzepte gegen die Kontamination vorliegen würden.

Der inzwischen geltende, deutlich höhere Grenzwert von 60 Mikrogramm pro Liter für Trinkwasser beruhe laut Regierungspräsidium auf „soliden chronischen Versuchsdaten oder epidemiologischen Studien.“

Zum Vergleich: In Dänemark liegt die Grenze bei gerade einmal neun Mikrogramm pro Liter. Und auch das Umweltbundesamt empfiehlt für Trinkwasser maximal zehn Mikrogramm pro Liter. An dieser Empfehlung orientiert sich auch der inzwischen bestehende Überwachungswert für Solvay.

Immerhin: Seit September 2016 werden regelmäßig von Behörden Proben genommen, der TFA-Gehalt liege inzwischen „deutlich unterhalb“ der empfohlenen zehn Mikrogramm pro Liter. Auch der EU wurde 2023 ein Vorschlag zur Beschränkung von PFAS eingereicht, über den dieses Jahr entschieden werden soll. Na dann: Prost!

 

Alexandra Dehof, Ulrike Husemann, Elena Lagodny

überlassen den Neckar lieber Gänsen und Triathlet:innen.

Alexandra Dehof
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Bastian Mucha
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Tags: ChemikalienNeckarNr. 213PFASSchlaglochTFAUmweltverschmutzungWasserfärbungWasserverschmutzung

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Comments 2

  1. Dagmar Helene Nimmenich says:
    6 Stunden ago

    Moin,
    danke für Eure Arbeit und für das Teilen, auch mit uralten Menschen wie mir. Ich finde es seltsam, daß „offizielle“ Medien nicht mehr Forschungsthemen, -ergebnisse und die Menschen dahinter befragen, verwerten, drucken und wir stattdessen mit irrelevantem Kram zugeschüttet werden. Die nicht studiert Habenden und nach zwei Stunden Suchmarathon im Internet Aufgebenden sind aber auf bessere Zugänge angewiesen, um nicht journalistisches Viertelwissen oder mit kleinen Männchen animierten pädagogischen Quatsch konsumieren zu müssen. Wie findet man einen Weg, über Suchmaschinen, Stadtbüchereien etc. schneller an relevante Informationen zu kommen, die nicht 70 Jahre alt sind (Akw-Themen z.B.)? Gibt es viel mehr Transparenz schon, was universitäre Recherche- und Wissenskanälen angeht, nur weiß ich das nicht? Schön, daß ich jetzt wenigstens ruprecht.de entdeckt habe.
    viele Grüße am Donnerstag
    Dagmar Nimmenich

    Antworten
    • Alexandra Dehof says:
      2 Stunden ago

      Liebe Dagmar,
      Vielen Dank für das Feedback. Das Internet kann durchaus ein Dschungel sein, wenn man nach Informationen sucht…
      Viele Grüße,
      die ruprecht-Redaktion

      Antworten

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