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Leiser Abschied von der Uni – Teil 2

Wie es ist, während der Coronapandemie seine Bachelorarbeit zu beenden

by Rebecca Georgiou
13. Juni 2021
in Hochschule, Startseite
Reading Time: 2 mins read
0
Am Küchentisch statt in der Bib: Ihre Abschlussarbeitszeit hatte sich unsere Autorin anders vorgestellt. Bild: Till Gonser

Jedes Semester machen etwa 4000 Studierende an der Uni Heidelberg ihren Abschluss. Wie fühlen sich die letzten Semester in Pandemiezeiten an? Zwei Studentinnen berichten von dieser Zeit.

Die letzten drei Semester waren sehr außergewöhnlich für mich. Der Ablauf meines Studiums ist durch die Corona-Pandemie kaum wiederzuerkennen. Man hat kaum Kontakt mit Kommilitonen und Besprechungen über Seminare oder Hausarbeiten müssen über einen Bildschirm durchgeführt werden. Dieser kleine, ferne, menschliche Kontakt dauert aber nur kurz und ich bin manchmal unsicher, ob ich mit einer echten Person oder mit mir selbst gesprochen habe.

Ich habe das Glück, in einer WG mit drei wunderschönen, lebensfreudigen Personen zu wohnen. So ist die Isolierung einfacher zu ertragen. Mein Studium läuft am Ende des Sommersemesters 2021 ab und ich schreibe momentan meine Bachelorarbeit. Bis Ende Februar konnte ich mich nur schlecht zu Hause konzentrieren und meine Referate und Hausarbeiten waren nicht auf dem Niveau, mit dem ich normalerweise zufrieden bin.

Besprechungen […] müssen über einen Bildschirm durchgeführt werden. […] Ich bin manchmal unsicher,  ob ich mit einer echten Person oder wieder mit mir selbst gesprochen habe.

Nach der Öffnung der Bibliothek fühlt es sich an, als ob es eine kleine Rückkehr zu meiner Normalität gibt: Die Motivation ist gestiegen und ich kann jetzt die Recherche für meine Bachelorarbeit gut durchführen. Das Kolloquium muss ich leider wieder digital machen und meine Arbeit aus der Ferne präsentieren.

Meine Befürchtung ist, dass alles wieder geschlossen wird – wenn die Inzidenz über Hundert steigt. Ich hoffe nur, dass zumindest die Ausleihe offen bleibt, ansonsten wird das Schreiben meiner Bachelorarbeit sehr schwer. In der Bibliothek hat man mit medizinischer Maske, Mindestabstand 1.5 m und regelmäßiger Durchlüftung wenig Möglichkeit, das Virus zu bekommen. Es ist ärgerlich, dass ein Ort des Wissens, der für das Studium so zentral und wichtig ist, nicht als systemrelevant von der Politik betrachtet wird und aufgrund der Pandemie schließen muss. Studierende werden anscheinend von der Gesellschaft vergessen.

Rebecca Anna Georgiou, Geschichte im 7. Semester Bachelor

Zum zweiten Erfahrungsbericht

Rebecca Georgiou
Tags: AbschlussarbeitenBachelorarbeitCoronaErfahrungsberichtHochschulePandemieUnibib

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