• Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
Sonntag, 15. Juni 2025
  • Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
kein Ergebnis
View All Result

Leiser Abschied von der Uni – Teil 2

Wie es ist, während der Coronapandemie seine Bachelorarbeit zu beenden

von Rebecca Georgiou und Till Gonser
28. Mai 2021
in Hochschule, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Am Küchentisch statt in der Bib: Ihre Abschlussarbeitszeit hatte sich unsere Autorin anders vorgestellt. Bild: Till Gonser

Am Küchentisch statt in der Bib: Ihre Abschlussarbeitszeit hatte sich unsere Autorin anders vorgestellt. Bild: Till Gonser

Jedes Semester machen etwa 4000 Studierende an der Uni Heidelberg ihren Abschluss. Wie fühlen sich die letzten Semester in Pandemiezeiten an? Zwei Studentinnen berichten von dieser Zeit.

Die letzten drei Semester waren sehr außergewöhnlich für mich. Der Ablauf meines Studiums ist durch die Corona-Pandemie kaum wiederzuerkennen. Man hat kaum Kontakt mit Kommilitonen und Besprechungen über Seminare oder Hausarbeiten müssen über einen Bildschirm durchgeführt werden. Dieser kleine, ferne, menschliche Kontakt dauert aber nur kurz und ich bin manchmal unsicher, ob ich mit einer echten Person oder mit mir selbst gesprochen habe.

Ich habe das Glück, in einer WG mit drei wunderschönen, lebensfreudigen Personen zu wohnen. So ist die Isolierung einfacher zu ertragen. Mein Studium läuft am Ende des Sommersemesters 2021 ab und ich schreibe momentan meine Bachelorarbeit. Bis Ende Februar konnte ich mich nur schlecht zu Hause konzentrieren und meine Referate und Hausarbeiten waren nicht auf dem Niveau, mit dem ich normalerweise zufrieden bin.

Besprechungen […] müssen über einen Bildschirm durchgeführt werden. […] Ich bin manchmal unsicher,  ob ich mit einer echten Person oder wieder mit mir selbst gesprochen habe.

Nach der Öffnung der Bibliothek fühlt es sich an, als ob es eine kleine Rückkehr zu meiner Normalität gibt: Die Motivation ist gestiegen und ich kann jetzt die Recherche für meine Bachelorarbeit gut durchführen. Das Kolloquium muss ich leider wieder digital machen und meine Arbeit aus der Ferne präsentieren.

Meine Befürchtung ist, dass alles wieder geschlossen wird – wenn die Inzidenz über Hundert steigt. Ich hoffe nur, dass zumindest die Ausleihe offen bleibt, ansonsten wird das Schreiben meiner Bachelorarbeit sehr schwer. In der Bibliothek hat man mit medizinischer Maske, Mindestabstand 1.5 m und regelmäßiger Durchlüftung wenig Möglichkeit, das Virus zu bekommen. Es ist ärgerlich, dass ein Ort des Wissens, der für das Studium so zentral und wichtig ist, nicht als systemrelevant von der Politik betrachtet wird und aufgrund der Pandemie schließen muss. Studierende werden anscheinend von der Gesellschaft vergessen.

Rebecca Anna Georgiou, Geschichte im 7. Semester Bachelor

Zum zweiten Erfahrungsbericht

Rebecca Georgiou
+ postsBio
Till Gonser
Fotograf |  + postsBio

...studiert Physik im Master und fotografiert seit Herbst 2019 für den ruprecht. Von Ausgabe 200 bis Ausgabe 208 leitete er das Online-Ressort, von Ausgabe 205 bis 210 die Bildredaktion.

  • Till Gonser
    https://www.ruprecht.de/author/till-gonser/
    Tragikomödie Minijob 
  • Till Gonser
    https://www.ruprecht.de/author/till-gonser/
    Chef auf Zeit
  • Till Gonser
    https://www.ruprecht.de/author/till-gonser/
    Land der freien Unis?
  • Till Gonser
    https://www.ruprecht.de/author/till-gonser/
    „Kirmes für alle gibt es nicht“
Tags: AbschlussarbeitenBachelorarbeitCoronaErfahrungsberichtHochschulePandemieUnibib

Empfohlene Artikel

Tragikomödie Minijob 
Ausgabe

Tragikomödie Minijob 

12. Juni 2025
Blackout in Madrid
Ausgabe

Blackout in Madrid

19. Mai 2025
Spart uns nicht kaputt!
Ausgabe

Spart uns nicht kaputt!

14. Dezember 2024
Reakkreditie… was?
Ausgabe

Reakkreditie… was?

13. Dezember 2024
nächster Artikel
Am Küchentisch statt in der Bib: Ihre Abschlussarbeitszeit hatte sich unsere Autorin anders vorgestellt. Bild: Till Gonser

Leiser Abschied von der Uni - Teil 1

Darf’s ein Impfstoff mehr sein?

Darf’s ein Impfstoff mehr sein?

Eine Reise zum Rand des Verstands

Eine Reise zum Rand des Verstands

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Printarchiv
  • Unsere Redaktion

kein Ergebnis
View All Result
  • Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen