• Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
Freitag, 5. Dezember 2025
  • Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen
kein Ergebnis
View All Result
ruprecht
kein Ergebnis
View All Result

Reicht mein BAföG für Heidelberg?

Studentisches Wohnen in Heidelberg gilt als unbezahlbar. Eine statistische Auswertung von Zimmeranzeigen durch den ruprecht zeigt, wie hoch die Mieten tatsächlich sind

von Philipp Rajwa
30. Juli 2021
in Heidelberg, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Reicht mein BAföG für Heidelberg?

Der Heidelberger Mietmarkt ist umkämpft. Seine Mieten gehören zu den teuersten in Deutschland. Foto: mnay samir auf Unsplash

325 Euro sieht der BAföG-Höchstsatz für studentischen Wohnraum vor. Vor dem Wintersemester 2020 waren es nur 250 Euro. Das reicht in Heidelberg bekanntermaßen kaum für ein WG-Zimmer. Wie viel Geld müssen Studierende für eine Bleibe wirklich auf den Tisch legen?

Durchschnittliche Warmmiete und Größe eines WG-Zimmers in den Stadtteilen Heidelbergs Grafik: Philipp Rajwa

Wir haben 8626 öffentlich einsehbare Angebote auf der Plattform wg-gesucht.de.de statistisch ausgewertet. Die Zimmer wurden im Zeitraum von August 2018 bis Februar 2021 angeboten und befinden sich alle entweder in Heidelberger Stadtteilen oder in benachbarten Gemeinden.

Die Erhebung zeichnet nur ein unvollständiges Bild des Wohnungsmarktes. Es fehlen die Wohnheime des Studierendenwerks oder private Zimmeranzeigen. Andere Internetplattformen für die Zimmersuche sind nicht integriert, wg-gesucht.de ist allerdings laut der Moses-Mendelssohn-Stiftung der größte Vermittler von WG-Zimmern in Deutschland.

Die Ergebnisse unserer Analyse zeigen, dass das durchschnittliche WG-Zimmer in Heidelberg monatlich 382 Euro kostet, 16,9 Quadratmeter misst und Teil einer Vierer-WG ist.

Grafik: lkj

Am häufigsten werden Zimmer in der Weststadt vermietet, gefolgt von Handschuhsheim, der Altstadt, Rohrbach und Neuenheim.

Die Weststadt ist gleichzeitig auch einer der teuersten Stadtteile. Dort zahlt man mit 25,06 Euro drei Euro mehr pro Quadratmeter als in Rohrbach.

Dass Neuenheim, eher als teurer Stadtteil bekannt, durchschnittlich niedrigere Mietpreise als das benachbarte Handschuhsheim aufweist, mag an den Angeboten für Zwischenmiete in den Studierendenwohnheimen im Neuenheimer Feld liegen.

Außerhalb von Heidelberg zu wohnen, ist nicht automatisch günstiger: Der Quadratmeterpreis im Pfaffengrund ist mehr als drei Euro niedriger als in Eppelheim.

Etwas mehr als ein Drittel der Zimmer kosten weniger als 350 Euro und sind somit noch realistischerweise mit der BAföG-Pauschale bezahlbar. Für alle Studierenden, die ihr Studium ausschließlich über ihr BAföG finanzieren, kommt somit die Mehrheit der angebotenen Zimmer in Heidelberg nicht in Betracht.

Weiterhin ist beinahe die Hälfte der WG-Zimmer kleiner als 16 Quadratmeter, wohingegen fast jedes zehnte Zimmer komfortable 25 Quadratmeter oder mehr bietet.

Von Philipp Rajwa

Philipp Rajwa
+ postsBio

...hat in Heidelberg Informatik studiert und war zwischen 2020 und 2023 Teil der ruprecht-Redaktion. Ab dem WiSe 2021 leitete er das Feuilleton und wechselte im WiSe 2022 in die Leitung des Social-Media-Ressorts. Im Oktober 2022 wurde er zudem erster Vorsitzender des ruprecht e.V. und hielt dieses Amt bis November 2023.

  • Philipp Rajwa
    https://www.ruprecht.de/author/philipp-rajwa/
    Wessen Heidelberg?
  • Philipp Rajwa
    https://www.ruprecht.de/author/philipp-rajwa/
    Die verlorene Ehre der Anna Blum
  • Philipp Rajwa
    https://www.ruprecht.de/author/philipp-rajwa/
    Weniger misogyn als gedacht
  • Philipp Rajwa
    https://www.ruprecht.de/author/philipp-rajwa/
    Was wenn ich auffliege?
Tags: BAföGHeidelbergmietenMietendeckelMietpreisWGWG gesuchtWG-App

Empfohlene Artikel

Ruprecht fragt- Quentin Gärtner antwortet 
Ausgabe

Ruprecht fragt- Quentin Gärtner antwortet 

5. Dezember 2025
Umgebaut, trotzdem laut 
Ausgabe

Umgebaut, trotzdem laut 

27. November 2025
Antiquariat, das 
Ausgabe

Antiquariat, das 

23. November 2025
Ruprecht fragt – Christoph antwortet
Ausgabe

Ruprecht fragt – Christoph antwortet

14. November 2025
nächster Artikel
Zwischen hier und dort

Zwischen hier und dort

Bitte cancelt Wonderwall

Bitte cancelt Wonderwall

Vertrieben für Zement

Vertrieben für Zement

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Printarchiv
  • Unsere Redaktion

kein Ergebnis
View All Result
  • Startseite
    • ruprecht fragt
    • Glosse
    • Schlagloch
    • Pro-Contra
  • Hochschule
    • StuRa
    • Hochschule bleibt stabil
  • Studentisches Leben
    • Psychische Gesundheit
    • 7 Tage
    • Dr. Ruprechts Sprechstunde
  • Heidelberg
    • Kneipenkritik
    • Heidelberger Historie
    • OB-Wahl 2022
  • Wissenschaft
  • Feuilleton
    • Literatur
    • Musik
    • Film & Theater
    • Pro-Contra im Feuilleton
  • Weltweit
  • Die Letzte
  • Online exklusiv
  • Über Uns
    • So entsteht die Ausgabe
    • Unsere Redaktion
    • Mitmachen!
    • Impressum
  • Print
    • Printarchiv
    • Leserbriefe – Info
    • Zu den Briefen