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Backstage mit Korki, dem Gründer von Heidelbergs beliebtester Memeseite UHQ

Dieser seltsame Moment, wenn UHQ mehr Follower als die Instagram-Seite der Uni Heidelberg hat.

von Michaela Grossmann
12. Dezember 2020
in Feuilleton, Kunst
Lesedauer: 3 Minuten
0
Backstage mit Korki, dem Gründer von Heidelbergs beliebtester Memeseite UHQ

Der UHQ-Gründer Korki im Interview mit dem ruprecht. Foto: Korki.

Die allerseits beliebten UHQ-Memes. Meme: Korki.

Memes und Melonenschnaps haben etwas gem – Sie erquicken unser tristes Studierendenleben und haben hohes Suchtpotenzial. Nicht zu vergessen: beide Substanzen werden von den Köpfen, die hinter Uni Heidelberg Quotes (kurz: UHQ) stecken, gefeiert.

Der Don Corleone des 4-köpfigen Teams ist Korki. Er hat die Seite 2016 gegründet und ist somit seit Beginn des UHQ-Imperiums mit dabei. Im Sommer vergangen Jahres hat ruprecht das letzte Mal mit ihm und seinen damaligen Kollegen geplaudert. Seitdem hat sich in der Welt, aber auch privat bei ihm, einiges verändert.

Foto: Korki.

Mittlerweile ist der 24-Jährige mit seinem Bachelor in Heidelberg fertig. Doch die Memes von UHQ haben Korki sogar in seiner Bachelorarbeit begleitet. „Es ging um soziale Ansteckungseffekte und Fake Kommentare“, erzählt er uns – sicherlich eine erfrischende Abwechslung für die betreuenden VWL-DozentInnen. Auf die Frage, was er seit dem Abschluss so getrieben hat: „Erstmal hatte ich endlich genug Zeit, um abends in den Busboxen am Bismarckplatz zu chillen und einfach bisschen Mukke zu hören“. Klar, was sonst? Neben Unruhestiftung, hat er drei Monate bei Radio Regenbogen verbracht. Und, „wie jeder Mitte zwanzig Jährige“, hat er, „zusammen mit einem Freund, einen unangenehmen Podcast gestartet“. Den könnt ihr auf Spotify unter „wie unangenehm“ finden.

Korkis Ambitionen haben den gebürtigen Heidelberger schließlich doch aus der zauberhaften Märchenstadt Heidelberg ins – wie er es nennt – „Heidelberg für Arme“, Barcelona in Spanien getrieben. Dort macht er momentan seinen Master.

 

Foto: Korki.

Und wie soll es jetzt mit UHQ weitergehen?

„UHQ hat im Juni dieses Jahres drei fantastische neue Admins dazu gewonnen“, erzählt uns Korki. Für das Casting hat er, nach eigenen Angaben, „Königin Sylvia auf dem Neckar gemietet und dann musste jede/r einzeln vor einer Jury seine Memes präsentieren. Die besten Recall-Kandidaten und Kandidatinnen wurden dann vom gemeinen Volk in der UHQ Story gewählt und letztlich von Uni-Rektor Dr. Eitel am Heidelberger Schloss zu neuen Meme Königen und Königinnen gekrönt“. Die drei neuen Admins Simeon, Matthias und Michi sind ebenfalls Studierende an der Uni Heidelberg.

Der Rektor der Ruperto Carola, Dr. Bernhard Eitel, bzw Bernie, wie er von UHQ genannt wird, ist seit einigen Monaten beliebtes Thema der Memes. Eine Followerin schrieb sogar folgendes unter einen Bernie-Post: „Dieser komische Moment, wenn sich der Rektor der Universität bei einer Ersti-Veranstaltung vorstellt, du ihn aber schon lange kennst, und zwar aus den Bernie-Memes…“.

 

Foto: Korki.

Dieser seltsame Moment, wenn UHQ mehr Follower, als das Profil der Uni Heidelberg hat.

Kommt bei solchen Kommentaren ein Gefühl von Verantwortung auf? Immerhin hat UHQ mittlerweile über 9.000 Follower auf Instagram – das sind 3.000 mehr, als das offizielle Profil der Uni. „Geht so“, meint Korki, „niemand erwartet von einer Meme-Seite Seriosität. Wenn es aber um Vermissten Meldungen oder, unserem Urteilsvermögen nach, wichtigen lokalen Projekten geht, teilen wir das gerne“.

Apropos Beiträge teilen; wenn ihr euch fragt, wie ein Post bei UHQ entsteht, müssen wir euch leider enttäuschen. Denn „der Prozess ist relativ unspektakulär“, wie Korki verdeutlicht. Hat einer der Admins eine Idee, erstellt diese/r kurzerhand ein Meme. Für das Produzieren von Videos, Fotos oder GIFs mit Meme-Charakter gibt es Apps, beispielsweise mematic. Über WhatsApp wird das Meme dann kurzerhand mit den anderen abgesprochen und gegebenenfalls verbessert, eine passende Caption gefunden und voilà – schon kann gepostet werden.

Neben der besonderen Affinität für Bernie, finden sich Exzesse in der Untere und aktuelle Themen rund um die Uni und Heidelberg auf der Liste beliebter Vorlagen der Memes. Zu Zeiten, in denen die HeiCONF-Präsenz der Studierenden höher ist als die Zeit, die sie in der Unteren verbringen und Spaziergänge am Neckar plötzlich als spannendstes Event der Woche gesehen werden, bietet UHQ eine kleine Verschnaufpause. Die Memes erinnern daran, dass immer noch gemeinsam gelacht werden kann und das Leben nicht zu ernst genommen werden sollte.

Von Michaela Grossmann.

 

 

 

 

Und weil euer Wohlbefinden UHQ und uns so am Herzen liegt, haben wir hier einige exklusive Memes für euch:

 

[ngg src=“galleries“ ids=“37″ display=“basic_thumbnail“ thumbnail_crop=“0″]

Michaela Grossmann
+ postsBio

Michaela Grossmann studiert Anglistik& Philosophie und schreibt seit dem SoSe 2020 für den ruprecht. Neben dem Studium lässt sie sich für gute englische Literatur begeistern und liebt es Sport zu treiben. Journalistisch widmet sie sich gern den Stories interessanter Menschen oder schreibt, mit einer großzügigen Portion Humor, über aktuelle Themen.

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Tags: FeuilletonInterviewKunstStudentisches LebenStudierende

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