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Hochschule bleibt einseitig ernährt

von Louise Kluge
15. Juni 2022
in Hochschule, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0

Die Zentralmensa – tägliche Anlaufstelle für tausende Studierende und Mitarbeiter:innen der Uni im Neuenhei-mer Feld. Vor allem Erstere erfreut sie immer wieder mit langen Warteschlangen vor den Aufgängen und anderen kleinen Überraschungen. So könnte man sich zum Beispiel fragen, ob es eigentlich ein Versehen, ein Missverständnis oder gar Absicht war, dass Aufgang A, der zweite Aufgang zum Buffet, erst ein Tag nach Beginn der Vorlesungszeit geöffnet wurde.

Während der Corona-Pandemie mussten Mensagänger:innen sich an einige Veränderungen gewöhnen und Preis-erhöhungen hinnehmen. In der vorlesungsfreien Zeit waren zuletzt nur noch die Aufgänge B und D (mittlerweile rebranded als „Power Meal”) geöffnet. Die Vorlesungszeit läuft mittlerweile seit einigen Wochen und die Mensa ist so hoch frequentiert wie eh und je. Nun ist es langsam an der Zeit zu fragen: Was ist eigentlich mit Aufgang E? Wird er je wieder öffnen? Wird ihn dasselbe Schicksal wie Aufgang C ereilen? (Gab es je einen Aufgang C?) Muss ich jetzt auf Ewig zum Buffet, wenn mir D nicht schmeckt oder die Schlange zu lang ist? Endgültige Antworten gibt es nicht. Sicher ist wie so oft nur, dass man lieber einen großen Bogen um die Maissuppe machen sollte.

Aufgang E stellte bis zuletzt eine Möglichkeit für Mensagänger:innen dar, das eigene Mittagessen aus verschie-denen Komponenten zusammenzustellen – Brokkoli-Schnitzel hier, eine Schüssel Gurkensalat da, eine Schüssel Reis oder vielleicht doch lieber die Nudeln dazu? Das bewährte Prinzip, bekannt aus vielen anderen deutschen Mensen, wurde dabei immer eher minimalistisch umgesetzt.

 

Da geht Studierenden das Herz auf

 

Zwei Hauptgerichte, drei Beilagen, zwei Desserts – mehr braucht es nicht, um glücklich zu sein? Über ein bisschen mehr Auswahl hätten sich bestimmt Viele gefreut. Umso enttäuschender, dass es das Angebot von Aufgang E nun gar nicht mehr in der Zentralmensa zu geben scheint.

Allerdings könnte sich das bald ändern. Aus Mensakreisen heißt es, man habe große Pläne, die allerdings noch unter Verschluss stehen. Recherchen des ruprecht haben ergeben: Es handelt sich dabei höchstwahrscheinlich um eine Nudeltheke!

Das Angebot soll aus täglich frisch hergestellten Nudeln mit variierenden Toppings bestehen – da geht den Stu-dent:innen das Herz auf. Das aus vielen Mensen Deutschlands bekannte Konzept der Nudeltheke dürfte sich auch in Heidelberg großer Beliebtheit erfreuen.

Wer allerdings auf eine zusätzliche, kostengünstige Alternative zum Buffet gehofft hat, dürfte enttäuscht werden. Die Preise an der Nudeltheke sollen wohl gewichtgebunden sein oder einen Festpreis haben, so oder so aber sich dem Preisniveau des Buffets annähern. Trotz bereits abgehaltenem mensainternen Testlauf sei es auch noch unsicher, ab wann es das neue Angebot geben wird.

Wenn man sich die Kommunikationsstrategie der Mensa in den letzten Jahren vor Augen führt, ist wahrscheinlich, dass Mensagänger:innen frühestens am Tag der Eröffnung davon erfahren werden. Wir hoffen das Beste für die neuen Pläne und essen bis dahin weiter das „Power Meal”. Oder werden – bei den aktuellen Preisen – arm bei dem Versuch, am Buffet satt zu werden.

Louise Kluge
Tags: HeidelbergHochschuleMensaPreise

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