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Heidelberger Kinos kämpfen um ihr Überleben

Fast drei Monate lang mussten die Kinos in Heidelberg geschlossen bleiben. Die Zeit der leeren Säle wurde aber nicht tatenlos überbrückt. Nun öffnen sie wieder. Der Kampf gegen das Streaming geht weiter.

von Ruth Fuentes
21. Juni 2020
in Heidelberg, Startseite
Lesedauer: 4 Minuten
0
Heidelberger Kinos kämpfen um ihr Überleben

Schon vor der Corona-Krise waren die Kinos vom aussterben bedroht. Der Einfluss von Streamingportalen wird immer stärker. Foto: felixmooneeram/ unsplash

Die Corona-Krise trifft Kunst und Kultur besonders hart, auch die Filmbranche ist betroffen: Bedeutende Filmfestivals wie Cannes und sehnsüchtig erwartete Filmpremieren wurden verschoben, wie zum Beispiel die des neuen James Bond – No Time to Die. Auch 007 konnte es nicht verhindern: Die Kinos mussten auf unbestimmte Zeit schließen. So auch in Heidelberg. Am 16. März verordnete das Land Baden-Württemberg die Schließung der Kinos ab dem 17. März. Das Karlstorkino stellte schon ab dem 15. März „aufgrund der sich zuspitzenden Lage“ bis auf Weiteres alle Vorführungen ein. Gloria&Gloriette – Die Kamera und Luxor-Filmpalast Heidelberg folgten ab dem 17. März.

Während in den letzten Wochen Geschäfte und Gastronomie langsam wieder öffnen, dürfen erst seit dem 1. Juni auch öffentliche Veranstaltungen mit unter 100 Teilnehmern stattfinden, solange ein erarbeitetes „Hygienekonzept“ vorliegt. Das wird nach fast drei Monaten leere Säle vor allem Gloria&Gloriette – Die Kamera und das Karlstorkino freuen. Besonders die kleinen Kinos waren während dieser Zeit besonders auf die Unterstützung der Heidelberger Cinephilen angewiesen. „Kauft Gutscheine, werdet Mitglied oder spendet!“ schreibt das Karlstorkino. Seine Mitglieder können Filme zum halben Preis schauen, sobald das Kino wieder geöffnet hat. Gloria&Gloriette – Die Kamera bietet neben der Möglichkeit, Gutscheine zu kaufen und zu spenden, weiterhin sein legendäres Popcorn an, über seinen Popcorn-Lieferdienst am Wochenende. Aber Popcorn ohne Kino? Nicht wenn man Internet hat.

Schon vor der Corona-Krise waren die Kinos vom Aussterben bedroht. Heimkino wurde dank Streamingportalen immer beliebter, der Zugang zu Filmen immer einfacher und günstiger. Laut statista verbrachten die Menschen in Deutschland im März sogar 35 Prozent mehr Zeit auf den Portalen als zuvor.

Die Kinos in Heidelberg versuchen, dagegenzuhalten. Das Karlstorkino wirbt mit einem Onlineangebot: Verschiedene Online-Filmverleihe und Streamingportale arbeiten deutschlandweit mit Kinos zusammen und bieten ein „solidarisches Streaming“ an. 50 Prozent der Erlöse gehen an die Partnerkinos, auch an das Karlstorkino. Außerdem wird jede Woche ein kostenloser Kurzfilm auf die Seite des Karlstorkinos gestellt. Auch Gloria&Gloriette – Die Kamera bietet Heimkino an. Zum Beispiel fand die Filmreihe Psychoanalyse & Film am 17. Juni per Videostream statt, den Film bekam man davor als DVD zugeschickt.

Der Luxor-Filmpalast hat sich eine andere Alternative einfallen lassen: Wer sich wie Sandy und Danny bei Grease fühlen möchte, auf Blockbuster steht und ein Auto zur Verfügung hat, kann seit dem 29. Mai das Autokino im Heidelgarden beim Tiergarten Schwimmbad besuchen.

Die Wiedereröffnung von Gloria&Gloriette – Die Kamera ist für den 2. Juli geplant. Das Karlstorkino öffnete bereits am 15. Juni wieder und die Programmvorschau steht auch schon. Es wird sich also bald zeigen, ob das Konzept des Kinos die Corona-Krise überlebt oder ob das Heimkino gewonnen hat.

Ruth Fuentes

Tags: CoronaHeidelbergKinostreaming

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