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Feministische Geographie

von Josefine Nord
15. Juli 2023
in Ausgabe, Hochschule, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0
Feministische Geographie

Die feministische Hochschulgruppe will Körper und Raum neu denken. Grafik: Josefine Nord

Deutschlandweites Vernetzungstreffen in Heidelberg

Vom 18. bis 20. Mai hat in Heidelberg das erste Vernetzungstreffen der Hochschulgruppe „Feministische Geographie“ stattgefunden. Auf dem Programm der neuen Initiative standen verschiedene Workshops und Vorträge zu Themen der feministischen Geographie.

Spannend findet die studentische Organisation vor allem Themen wie Städteplanung und Gendergerechtigkeit. Behandelt werden in der Gruppe verschiedene Fragen, die sich in diesem Kontext auftun: Beispielsweise, wie das eigene Geschlecht die Wahrnehmung und Nutzung des Raumes beeinflusst.

Zunächst fand sich die Initiative im Wintersemester 2021/22 als Geographie-FLINTA-Gruppe zusammen. Ziel war es zuerst, gemeinsam über Machtstrukturen an der Universität Heidelberg zu sprechen und sich über Erfahrungen auszutauschen. „Eine von uns nahm im vergangenen Jahr am Vernetzungstreffen des AK Feministische Geographie in Berlin teil. Der deutschlandweite Arbeitskreis existiert bereits seit 1989 und lokale Gruppen richten jährlich ein Vernetzungstreffen im Namen des AK aus“, erzählt Caroline Walter, eine der Organisatorinnen. Die Gruppe sei sich einig gewesen, dass auch in Heidelberg mehr feministische Geographie gebraucht würde und beschloss daher die Planung des Vernetzungstreffen 2023.

„Unsere Teilnehmenden kamen nicht nur aus Heidelberg, sondern reisten deutschlandweit und zum Teil aus Österreich an“, schwärmt Walter. Die Workshopgeber:innen kamen unter anderem aus Chile, Brasilien, Frankreich und Schweden. Die Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Angebote an der Uni Heidelberg zu schaffen, die bisher fehlten. „Wir wollten besonders die Diskussion feministischer Inhalte in der Geographie anregen. Mit unserem Treffen ist es uns gelungen, Räume der Vernetzung und des Austauschs zu schaffen. Zum Teil auch über die Uni hinaus. Wir haben kritische Inhalte diskutiert, Wissen ausgetauscht und konnten Workshops und Angebote zu Themen, die es sonst nicht ins Curriculum schaffen, anbieten“, so Caroline Walter.

Aktuell plant die Gruppe, in welche Projekte sie ihre neu gewonnene Motivation genau stecken wird. Im Rahmen der kommenden Geography Awareness Week im November will die studentische Initiative wieder Workshops anbieten. Es werden also weitere Angebote und Treffen folgen.

Von Josefine Nord

Josefine Nord

Josefine Nord studiert Politikwissenschaften und Germanistik im Kulturvergleich und schreibt seit dem Wintersemester 2021/22 für den ruprecht. Sie beschäftigt sich vorallem mit feministischen und gesellschaftskritischen Themen, sorgt aber auch gerne für den nötigen Spaß mit Glossen und kreativen Ideen. Außerdem leitet sie die "Letzte" und den Instagram-Account des ruprecht.

Tags: FemGeofeminisische GeographieFeminismusNr. 203

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