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Was ich noch sagen wollte…

von Nora Kiss
31. Dezember 2022
in Hochschule, Startseite
Lesedauer: 2 Minuten
0

Leider ist es Tradition, dass Lehramtsstudiengänge an den Universitäten eine stiefmütterliche Behandlung erfahren. Dies rührt daher, dass Lehramtsstudierende jeweils zwei Fachbereiche und Bildungswissenschaften studieren. Zum Beispiel Mathe, Deutsch und Bildungswissenschaften. Da es durch die Vielfalt an Fächerkombinationen unfassbar aufwendig und teuer wäre, eigene Veranstaltungen für jedes Lehramtsfach (lehramtsspezifische Themen, Uhrzeiten, Dozent:innen, Räumlichkeiten, etc.) anzubieten, wird das Lehramtsstudium wie ein Puzzle aus dem Fächerangebot und den Bildungswissenschaften zusammengesteckt. Dass dabei die Zielorientierung der fachwissenschaftlichen Kurse oftmals nicht einmal peripher eine Relevanz für Lehramtsstudierende hat, ist dann wohl so. Zudem begegnen sich Theorie und Praxis im Studium oft wie zwei parallel verlaufende Geraden – gerade gar nicht: Es ist Juli 2019, das Semester neigt sich dem Ende zu und somit steht die berüchtigte Klausur

„Einführung in die Pädagogische Psychologie“ bevor. Ich öffne den Prüfungsbogen und zücke den Kugelschreiber. Beim Überfliegen bleiben meine Augen an einer Frage hängen, die an Ironie nicht übertroffen werden kann:

Frage 23: Eignet sich das Multiple-Choice-Verfahren zur Prüfungsabfrage von Lernenden?

O Ja

O Nein

Seit dem Umschwung von Staatsexamen ins Bachelor-Master-System kamen sich Theorie und Praxis immerhin ein wenig näher. Zwei Praxisphasen wurden in das Studium implementiert. Betrachtet man diese Entwicklung genauer, kommt man wieder ins Haareraufen: Die wirklich relevante Praxisphase findet erst im letzten Jahr des Masters statt und dauert nur genau drei Monate. Warum aber nur drei Monate, wenn das Semester selbst länger geht und man mehr Erfahrung sammeln könnte? Na, weil ab einem längeren Zeitraum ein Anrecht auf Vergütung bestünde. Mehr noch: Eine unbezahlte Praxisphase ermöglicht, dass die Dauer des Referendariats in Baden-Württemberg von 24 auf 18 Monate reduziert wird. So können sechs saftige Monatsgehälter eingespart werden. Mit dem Ende meines Studiums und kurz vor dem Referendariat empfinde ich einen gewissen bitteren Nachgeschmack, vor allem aber einen Bedarf nach Verbesserung und Veränderung des Lehramtsstudiums. Zukünftige Lehramtsstudierende sollten ein auf den Beruf zugeschnittenes Studium erleben dürfen. Solange das nicht der Fall ist, kann ich nur empfehlen, sich nach Ergänzungen umzusehen. Hilfreich sind zum Beispiel die Kurse der PH und der Heidelberg School of Education, oder Podcasts (Lehrerzimmerplausch, Leben im Lehrerwahnsinn) und vor allem: der Austausch mit den Kommiliton:innen!

Von Nora Kiss

Nora Kiss
Tags: HeidelbergLehramtsstudiumLehrarmtStudiumUniversität

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