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Uni in der Energiekrise

Wo die Studierenden der frühen 2020er Jahre sich durch Corona, Einsamkeit und unverwendbare WLAN-Verbindungen kämpfen mussten, hat das Jahr 2022 noch ein weiteres Problem zu bieten, dem wir ebenfalls nur durch Solidarität begegnen können: Energieknappheit.

von Kaisa Eilenberger
31. Dezember 2022
in Hochschule, Startseite
Lesedauer: 1 Minute
0

Allgemein wurde in der Uni Heidelberg beschlossen: Räume nur auf 19 Grad (davor 20 Grad) heizen, Wasser kalt laufen lassen, unbelegte Hörsäle bleiben ungeheizt sowie die für uns Studierende frustrierende Maßnahme, dass Gemeinschafts- und Erschließungsflächen überhaupt nicht mehr geheizt werden sollen.

An den zentral beschlossenen Maßnahmen kann von Seiten der Institute nicht viel geändert werden, aber es gibt trotzdem Wege, den Aufenthalt im Seminar und der Bibliothek nicht ganz so unangenehm zu machen.

Der erste Gedanke, sich als Studi in die (hoffentlich) geheizte Bibliothek zu retten und so zwischen den vermeintlich geheizten Regalen zu überwintern, wird wohl nicht ganz so gut funktionieren, wie man vielleicht zunächst gehofft hatte

Kaisa Eilenberger
Tags: EnergiekriseSolidaritätUniversität

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