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Snap a Curry

Eine Currytour durch Heidelberg - das verspricht das Team vom Kokiya-Foodtruck. Wir haben srilankisches Essen auf die Hand ausprobiert

by Helena Belting
22. Juli 2021
in Ausgabe, Heidelberg, Kneipenkritik
Reading Time: 2 mins read
0
Snap a Curry

Lieferant für Curry und Gute Laune: der Kokiya-Foodtruck. Foto: hmb

Ein wirklich ungewöhnlicher Platz für einen Foodtruck: Der Czernyring im Heidelberger Stadtteil Bergheim. Zumindest mittwochs. Das Team vom Kokiya Foodtruck fährt jede Woche  eine Curry-Tour an sechs verschiedene Standorte im Rhein-Neckar-Kreis. Der beliebteste ist wohl die Neckarwiese am Samstag. Dort gibt es Sitzgelegenheiten, Palmen, Musik, tanzende Menschen und – naja – den Neckar.

Weniger Urlaubsfeeling bietet der Standort am Czernyring, direkt an der Straße, inmitten von modernen Gebäudekomplexen, Bahngleisen und Autos, auf einem Schotterparkplatz. Das will nicht ganz zu dem bunt bemalten, hellgrün strahlenden Truck passen, der in dieser Umgebung wirklich auffällt.

Trotzdem – die Mitarbeiter:innen begrüßen uns freundlich und aufmerksam als wir mit dem Fahrrad vorbeifahren, zu zweit haben wir fünfmal „Hi” gesagt.

Auf der Speisekarte stehen Linsen-, Huhn-, und „Dark Roasted Pork“-Curry, dazu gibt es  Extras wie “Mango-Ananas Chutney” und Mango Lassi. Auch Desserts wie Pannacotta werden angeboten.

Nachdem wir uns für die Linsen- und die Hähnchen-Variante entschieden haben, wird uns innerhalb einer Minute auch schon das Essen in Pappboxen zusammen mit Holzbesteck überreicht.

Einmal runter von dem Schotterplatz, lässt sich die Speise auch genießen. Das Linsencurry wird serviert mit Basmati-Reis, Kokos Sambal (Masse aus geraspelter Kokosnuss) und Spinat, dazu gibt es Papadams (dünner, frittierter Fladen aus Urdbohnenmehl). Optisch macht das in einer braunen Schachtel nicht so viel her – geschmacklich ist das Gericht aber wirklich überzeugend. Nicht sehr scharf, aber dennoch würzig in cremiger Soße. Besonders das Kokos Sambal ist lecker.

Die Portionsgröße ist für ein Mittagessen genau richtig, für 6 bis 8 Euro pro Portion kann man satt werden. Der kleine Becher Mango-Lassi ist für 2,50 Euro eher teuer. Zu kritisieren sind die wenigen vegetarischen Alternativen. Ein Mitarbeiter hat uns aber wissen lassen, dass die Speisekarte nicht jeden Tag gleich ausfällt und es zum Beispiel an anderen Tagen auch den “Ayubowan-Teller” (Basmati-Reis, Papadams, Kokos Sambal mit verschiedenen Chutneys) und “Kokos Roti” (Kokos- Fladenbrot mit Paprika, Granatapfel und Koriander) gibt.

Die Linsenmahlzeit ist keine komplexe asiatische Küche, eure Gaumen müssen sich nicht kulinarisch darauf vorbereiten – aber dennoch: das Essen wärmt von innen, vielleicht noch besser an einem verregneten Tag. So manche:r muss sich vielleicht auch dank milder Schärfe die Tränen wegwischen: Das Gesamterlebnis verdient 4 von 5 Sternen.

“Snap a Curry” – der Spruch auf dem Truck ist Programm. Es geht schnell, schmeckt gut, zwar nicht außergewöhnlich, aber wenn man hier nach einem Tag in der Uni oder der Arbeit zufällig vorbeischaut, lohnt es sich, den Gruß aus Sri Lanka auszuprobieren.

von Helena Belting

Helena Belting

Helena studiert Ethnologie und Soziologie seit dem Wintersemester 2020/21 und ist seit März 2021 bei ruprecht dabei.

Tags: CurryFast-FoodFoodtruckHeidelbergMango LassiRestaurantRezensionRhein-Neckar-RegionSri LankaStreet Food

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