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Die Impflage in Heidelberg

In Deutschland werden seit Anfang des Jahres die ersten Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Wie sieht das Ganze in Heidelberg aus?

19. Januar 2021
in Heidelberg, Startseite
Reading Time: 2min read
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Eine erfolgreiche Impfung gegen das Coronavirus erfordert zwei Impfdosen. Foto: Gustavo Fring (pexels)

Eine erfolgreiche Impfung gegen das Coronavirus erfordert zwei Impfdosen. Foto: Gustavo Fring (pexels)

Auch in Heidelberg starten die Impfungen gegen das Coronavirus: Am 22.01 soll das kleine Impfzentrum (KIZ) in Pfaffengrund in Betrieb genommen werden. Täglich sollen fortan etwa 800 Menschen geimpft werden können. Bereits seit Ende Dezember konnten Mitglieder der ersten Impfgruppe, also über 80Jährige, Pflegeheimbewohner, sowie medizinisches und Pflegepersonal, Termine im Zentralen Impfzentrum (ZIZ) im Patrick-Henry-Village wahrnehmen.

Das ZIZ hat etwa die doppelte Kapazität des Zentrums in Pfaffengrund. Aktuell wurden bereits über 7.000 Personen geimpft, die nun auf ihren zweiten Termin warten. Damit liegt Heidelberg im Vergleich zu ähnlich großen Städten weit vorne. Viele Zentren Baden-Württembergs, beispielsweise das in Ulm, konnten wegen der Impfstoffknappheit erst vor einigen Tagen den Betrieb aufnehmen.

Für Studierende sieht die Lage etwas anders aus: Die meisten werden wohl in nächster Zeit nicht die Möglichkeit bekommen sich impfen zu lassen, weil sie zu keiner der priorisierten Impfgruppen gehören. Viele haben sich aber um einen Job im Impfzentrum beworben. So auch Jakob, ein Medizinstudent an der Uni-Heidelberg im fünften Semester, der seit dem 30.12. im ZIZ im administrativen Bereich arbeitet. Er hat über die Medizin-Fachschaft von dem vergüteten Job erfahren und kümmert sich nun in seiner Position unter anderem um die Registrierung der Impflinge und deren Kurzanamnese. „Das ist aber nur der erste Schritt im Ablauf“, sagt er, „anschließend müssen sich alle noch das Aufklärungsvideo anschauen und werden dann vom Arzt über die Impfung aufgeklärt.“ Gerne würde Jakob selber beim Impfen aushelfen, er erklärt jedoch, dass dies erst für Medizinstudenten ab dem 7. Semester möglich ist. Die beschriebenen Abläufe im Impfzentrum funktionieren seiner Meinung nach gut.

Jakobs Meinung schließt sich auch Frau Köhler an, eine über 80-Jährige aus Neuenheim, die am 29.12 im ZIZ geimpft wurde. „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Erfahrung vor Ort“, sagt sie. „Besonders überrascht hat mich, dass ich nach 15 Minuten schon wieder vor der Tür stand.“ Ihren Termin hat ihr Sohn für sie ausgemacht, dies ist online oder telefonisch möglich. Kritisch sieht Frau Köhler jedoch die Anbindung des Zentrums. Ohne Auto ist sie auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Eine Taxifahrt würde mehr als 50 Euro kosten. „Eine Verbindung ohne Umsteigen wäre für mich viel einfacher“. Dies hat wohl nicht nur Frau Köhler bemängelt und so gibt es seit einigen Tagen einen Shuttle vom Hauptbahnhof direkt zum Impfzentrum. Mit ihrem zweiten Termin am 19.01. wird Frau Köhler eine der ersten durchgeimpften Heidelberger*innen sein.

Als Student selber mit anzupacken ist momentan schwierig. Die Stadt Heidelberg weist darauf hin, dass aktuell keine Stellen mehr frei sind. Im Laufe der Zeit könnte sich dies jedoch ändern, weswegen man sich weiterhin online bewerben kann.

Von Emeli Röttgers

Emeli Röttgers

Emeli Röttgers studiert VWL im dritten Semester und ist seit dem Wintersemester 2020 beim Ruprecht. Bisher hat sie für das Ressort Seite 1-3 geschrieben. Sie schreibt gerne über alltägliche Fragen und versucht diesen auf den Grund zu gehen.

Tags: CoronaCoronavirusImpfenImpfzentrum

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