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Grüner wird’s nicht

von ruprecht
12. Dezember 2017
in Heidelberg, Kneipenkritik
Lesedauer: 2 Minuten
0
Grüner wird’s nicht

Nicht nur für Tee-Trinker: Das Konomi in der Plöck. Bild: Maren Kaps

Ein Besuch bei „Konomi“ in der Plöck demonstriert die Vielfalt des Matcha

Von den rasanten Fahrradfahrern unbemerkt, verändert sich derzeit einiges in der Plöck. So hat unter anderem das japanische Café und Restaurant „Konomi“ in der Plöck 77 seit Oktober ein neues Zuhause gefunden. Zwischen dem Zentralen Sprachlabor und dem Hölderlin-Gymnasium sind durch die einfach gehaltenen Schaufenster erste Einblicke in eine Ruheoase zu erkennen.

Das ehemals 18 Jahre lang im Hotel Schönberger Hof direkt am Neckar beherbergte Restaurant versucht jetzt in der Plöck einen Neustart mit verändertem Schwerpunkt: Japanische Teekultur ist eingezogen. Deshalb erstreckt sich hinter der Eingangstür eine weitreichende Auswahl traditionell japanischer Heißgetränke. Nach europäischer Manier kann der Genuss durch Kuchen und Gebäck erweitert werden. Während im Hintergrund sanfte Naturklänge das Café erfüllen, treffen sich hier viele Studenten in ihrer Mittagspause. Sencha, ein japanischer Grüntee, ist zu dieser Gelegenheit wohl am beliebtesten.

In drei Räumen bietet das Konomi genügend Platz für 20 bis 30 Personen, die wahlweise an kleinen Kaffeetischchen, Bänken und Hockern in einem Nebenraum Platz nehmen dürfen oder an langen Tischen des Hauptraumes. Der Tee kann durch heißes Wasser selbstständig erneut aufgebrüht werden. Außer Tee bietet die Karte japanischen Kaffee, europäische Kaffeespezialitäten und Matcha in jeglicher Form. Vom Matcha-Latte bis zum Matcha-Kuchen wird hier der gemahlene Grüntee zu ziemlich allem Essbaren und Trinkbaren verarbeitet. Traditionell japanisch ist dabei das Zubereiten aller Spezialitäten, das unter Umständen ein etwas längeres Weilchen dauern kann.

Doch wer Geduld zu seinem Besuch im Konomi mitbringt, kann hier Entspannung und Ruhe finden. Ihre Wurzeln haben die Besitzer des „Konomi“ dabei nicht vergessen und bereiten in ihrer Küche, wie zuvor in ihrem Restaurant, japanische Kost. Darunter ist eine große Auswahl an Sushi zu finden, Misosuppe oder Onigiri, dreieckige Reisbällchen mit Lachs, Gemüse oder Thunfisch. Wer dazu eine kühle Erfrischung möchte kann Ramune, eine sehr bekannte aber auch sehr süße Limonade versuchen. Sonst bietet das Café eine breite Palette an europäischen Softdrinks und Fruchtsäften.

Aber auch für den heute schnelllebigen Alltag hat „Konomi“ eine Lösung und liefert seit Juni Tagesmenüs in Form von Bento-Boxen auch nach Hause. Ein rundes Gesamtkonzept, dessen Alleinstellungsmerkmal seine Tradition bildet.

Von Maren Kaps

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Tags: KneipenkritikKonomiPlöckTee

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